Lehrende/r: Dr. Annika Wehrle
Veranstaltungsart: Übung
Anzeige im Stundenplan: Üb: Szen. Projekt
Semesterwochenstunden: 6
Unterrichtssprache: Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl: - | 20
Anmeldegruppe: Szenisches Projekt - Medienpraktisches Projekt SoSe 2016
Voraussetzungen / Organisatorisches: Bitte beachten Sie, dass die offizielle Anmeldephase zum Szenischen Projekt 2016 vorbei ist. Dennoch sind noch ein paar Plätze verfügbar. Bei Interesse wenden Sie sich bitte direkt an Frau Dr. Annika Wehrle (wehrle@uni-mainz.de). Verbindliche Vortreffen: Die ersten Treffen finden bereits vor Semesterbeginn statt. Eine Teilnahme an diesen Treffen ist für das Projekt erforderlich: -31.März, 14-16 Uhr (IPP-Raum) [der Terminplan für das Semester wird spätestens an diesem Tag bekannt gegeben] -2./3. April (ganztägiges Blockseminar, genaue Zeiten und Räume werden noch bekannt gegeben).
Inhalt: Szenisches Projekt 2016: In Zukunft: Mainz. Ein Stadtprojekt über kommende Zeiten und Visionen der Gegenwart (Leitung Szenisches Projekt: Sara Ostertag/ Annika Wehrle/ Wolf Gutjahr) Im Fokus: Die mögliche Zukunft von Mainz. Wo stehen wir jetzt? Welche nicht gelebten Möglichkeiten von Zukunft sehen wir, wenn wir auf die Vergangenheit zurückschauen? Und wie soll es weitergehen? In Zukunft: Mainz öffnet einen Raum für die vielen Dimensionen der Frage nach der Zukunft unseres Zusammenlebens. Das Szenische Projekt ist in diesem Jahr eingebunden in ein halbjähriges Kooperationsprojekt mit dem Staatstheater Mainz und der Szenografieabteilung der Hochschule Mainz. Hierzu versammeln sich Akteure ganz unterschiedlicher Bereiche und Disziplinen, um gemeinsam eine mögliche Zukunft in der Stadt Mainz zu erforschen, und zu gestalten. Den Schluss- und Höhepunkt bildet die performative Schlusskonferenz auf dem Campus der Johannes Gutenberg-Universität, die die Teilnehmenden des Szenischen Projekts gemeinsam mit Studierenden der Szenografie und der Regisseurin Sara Ostertag erarbeiten werden. Vier große Zukunftsthemen stehen im Mittelpunkt: die Zukunft der Finanzwirtschaft, der Umgang mit Ressourcen, das Leben im digitalen Zeitalter, die Zukunft des Zusammenlebens. Räume des Denkens, Wissens und Forschens, Labore, Gewächshäuser und Hörsäle werden zu Zukunftswerkstätten. Auf einem performativen Spaziergang erkunden die Besucher den Campus, bewegen sich hörend, sehend und gehend durch verschiedene mögliche Zukunftswelten. Dabei sollen die Ideen, Experimente, Entwürfe und Visionen der vergangenen Monate zusammengeführt, weiterentwickelt und auf ihre Zukunftsträchtigkeit hin erprobt werden.