Lehrende/r: Dr. Wolfgang Elz
Veranstaltungsart: Proseminar
Anzeige im Stundenplan: PS.Neueste.Geschicht
Semesterwochenstunden: 3
Unterrichtssprache: Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl: - | 21
Anmeldegruppe: SoSe16 PS NG
Prioritätsschema: Senatsrichtlinie Zulassung gemäß Richtlinie über den Zugang zu teilnahmebeschränkten Lehrveranstaltungen vom 07. März 2007. Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte www.info.jogustine.uni-mainz.de/senatsrichtlinie
Inhalt: Die gut drei Jahrzehnte vom Wiener Kongress von 1814/15 bis zum Ende der Revolution von 1848/49 waren bewegte Zeiten für die internationalen Beziehungen. Geprägt waren sie von der Spannung zwischen dem Erhalt des Status quo auf der einen und dem Drängen der Nationalbewegungen in Europa auf der anderen Seite. Im (Pro-)Seminar sollen die einzelnen Etappen dieser Zeit anhand von Präsentationen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer nachvollzogen werden. – In erster Linie bietet das (Pro-)Seminar allerdings zusammen mit seinem obligatorischen Tutorium eine Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten in der Neuesten Geschichte.
Empfohlene Literatur: Fahrmeier, Andreas: Europa zwischen Restauration, Reform und Revolution 1815-1850. München 2012 (Oldenbourg Grundriss der Geschichte, Bd. 41)
Zusätzliche Informationen: Das Proseminar Neueste Geschichte nimmt innerhalb des Bachelorstudiums einen herausgehobenen Platz ein: Es übernimmt zu Beginn des Studiums einen relativ großen Anteil der propädeutischen Ausbildung, d.h. des "Handwerkszeugs des Historikers". Insofern nimmt die Propädeutik in diesem Proseminar großen Raum ein. Dabei wird die Propädeutik vom Thema des Proseminars her entwickelt. Beginnt in der 2. Vorlesungswoche