Lehrende/r: apl. Prof. Dr. Jörg Rogge
Veranstaltungsart: Hauptseminar
Anzeige im Stundenplan: HS.Internat.Gesch.
Semesterwochenstunden: 2
Unterrichtssprache: Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl: - | 20
Anmeldegruppe: SoSe16 HS Längs
Prioritätsschema: Senatsrichtlinie Zulassung gemäß Richtlinie über den Zugang zu teilnahmebeschränkten Lehrveranstaltungen vom 07. März 2007. Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte www.info.jogustine.uni-mainz.de/senatsrichtlinie
Voraussetzungen / Organisatorisches: Aufbaumodul Längsschnitt/Internationale Geschichte (M.A., M.Ed.): Dieses Hauptseminar kann im Rahmen des Moduls Längsschnitt/Internationale Geschichte besucht werden. In diesem Fall wird die Hausarbeit zwar benotet, geht aber nicht in die Modulnote ein. Die mündliche Prüfung zur Vorlesung ist die Modulprüfung.
Inhalt: Die spätmittelalterlichen Monarchien wurden zwar von Königen regiert, doch ohne eine Königin war die Herrschaft unvollständig. Deshalb lohnt es sich, nach den Aufgaben und Handlungsspielräumen jener Frauen zu fragen, die mit ihrem Ehemann oder für ihre Söhne Herrschaft ausgeübt haben. Anhand von Königinnen aus dem Deutschen Reich, den britischen Inseln und Frankreich werden wir in dem Seminar diesen Fragen nachgehen.
Empfohlene Literatur: Zur ersten Orientierung: Claudia Zey (Hg.), Mächtige Frauen? Königinnen und Fürstinnen im europäischen Mittelalter (VuF 81), Ostfildern 2015.
Zusätzliche Informationen: Die propädeutischen Kenntnisse der im Hauptseminar angesprochenen Epochen werden vorausgesetzt. Das gilt auch für die geforderten Fremdsprachenkenntnisse.