Lehrende/r: Dr. Bernd Bauske
Veranstaltungsart: Proseminar
Anzeige im Stundenplan: 06.059.0021
Credits: 6,0
Unterrichtssprache: Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl: - | 25
Prioritätsschema: Senatsrichtlinie zzgl. Bevorzugung höherer Fachsemester Zulassung gemäß Richtlinie über den Zugang zu teilnahmebeschränkten Lehrveranstaltungen vom 07. März 2007. Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte www.info.jogustine.uni-mainz.de/senatsrichtlinieÜber die Senatsrichtlinie hinaus werden bei der Platzvergabe für diese Veranstaltung Studierende höherer Fachsemester bevorzugt berücksichtigt.
Voraussetzungen / Organisatorisches: Die Bereitschaft, sich auch mit Problemen zu beschäftigen, von denen Sie nicht schon wissen, was bei dieser Beschäftigung rauskommt. Insbesondere auch zu wollen (!), dass man sich mit der Materie der Sprachwissenschaft selbst, nämlich den Sprachen, auseinandersetzt. Und nicht - nur (!) - mit Theorien über diese.
Inhalt: Der Titel der Veranstaltung sagt eigentlich alles. Die Vorgeschichte und die Vorgeschichten fangen natürlich mit dem Latein an. Das Postmoderne Französisch sind die Kreolsprachen. So können wir sogar in die Zukunft sehen (??).
Empfohlene Literatur: Das Lexikon der Romanistiscvhen Linguistik (LRL),; entsprechender Band und Paragraf. Jedes größere Lexkon der Sprachwissenschaft bringt Artikel zur Kreolisierung. Ferner gibt es verschiedene Einleitungshandbücher zu den Kreolsprachen. [kreolisierung betrifft allerdings nicht nur sprachen, sondern auch musik, zum beispiel.] Wir sehen uns vermutlich die größten - das heißt sprecherInnenreichsten - intensiver an (falls es nicht andere Vorllieben unter den TeilnehmerInnen geben sollte). Gern kann auch zur Kreolisierung in anderen Bereichn etwas gesagt werden.
Zusätzliche Informationen: Gute Deutschkenntnisse sind von Nutzen. Über das Französisch hinausgehende Sprachkenntnisse auch; diese sind jedoch nicht erforderlich.