Lehrende/r: Dr. Bastian Reitze
Veranstaltungsart: Übung
Anzeige im Stundenplan: SÜb:Spr.Praxis1
Semesterwochenstunden: 2
Unterrichtssprache: Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl: - | 30
Inhalt: Gegenstand der Übung wird die systematische Wiederholung der lateinischen Formenlehre (Deklinationen, Konjugationen, Stammformen, Pronomina, Komparation) und grundlegender Themen der Syntax (Wortarten, Satzglieder, Kongruenz, elementare Kasuslehre) sein. Zu diesem Zweck sollen bereits in dieser Übung leichte Sätze und Junkturen aus dem Deutschen ins Lateinische übersetzt werden. Auf dem solchermaßen gelegten Fundament sollen die nachfolgenden sprachpraktischen Übungen aufbauen können. Die Fülle des Stoffs macht eine umfangreiche und selbständige Vor- und Nachbereitung der einzelnen Themen durch die Studierenden unerlässlich. Im Besonderen werden die Teilnehmer gebeten, sich im Vorfeld der Übung bereits mit der Grammatik zu beschäftigen sowie Kenntnisse aus der Schule bzw. der Universität zu wiederholen. Da in den folgenden sprachpraktischen Übungen in der Regel Caesars bellum Gallicum als Textgrundlage für Klausuren und Übungstexte dient, wird die Lektüre ausgedehnter Passagen des Werkes bereits jetzt empfohlen.
Empfohlene Literatur: grundlegend (auf für die folgenden sprachpraktischen Übungen) und damit unabdingbar: Lateinische Grammatik von H. Rubenbauer und J. B. Hofmann, neubearbeitet von R. Heine, Bamberg und München, z.B. 12. Auflage 1995. zur selbständigen Wiederholung der lateinischen Satzlehre wird zudem wärmstens empfohlen: Friedriche Maier, Die Version aus dem Lateinischen, Schwepunkte der Syntax mit Anhängen zur Stilistik und Übersetzungstechnik [...], Bamberg 1977. weitere Literatur sowie Hilfsmittel werden in der ersten Sitzung bzw. im Lauf des Semesters vorgestellt werden