Lehrende/r: Dr. Bernd Bauske
Veranstaltungsart: Proseminar
Anzeige im Stundenplan: 06.059.0021
Credits: 6,0
Unterrichtssprache: Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl: - | 25
Prioritätsschema: Senatsrichtlinie zzgl. Bevorzugung höherer Fachsemester Zulassung gemäß Richtlinie über den Zugang zu teilnahmebeschränkten Lehrveranstaltungen vom 07. März 2007. Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte www.info.jogustine.uni-mainz.de/senatsrichtlinieÜber die Senatsrichtlinie hinaus werden bei der Platzvergabe für diese Veranstaltung Studierende höherer Fachsemester bevorzugt berücksichtigt.
Voraussetzungen / Organisatorisches: Die Bereitschaft, sich auch mit Problemen zu beschäftigen, von denen Sie nicht schon wissen, was bei dieser Beschäftigung rauskommt. Insbesondere auch begreifen zu wollen (!), dass es nicht nur das eine Französisch gibt, sondern eben die Französisch (von Fröschen gibts ja auch viele Arten).
Inhalt: Der Titel der Veranstaltung sagt eigentlich alles. Die Vorgeschichte und die Vorgeschichten fangen natürlich mit dem Latein an. Das Postmoderne Französisch sind die Kreolsprachen. So können wir sogar in die Zukunft sehen (??).
Empfohlene Literatur: Braselmann, Petra (1999). Sprachpolitik und Sprachbewusstsein in Frankreich heute. Tübingen: Max Niemeyer. Garabato, Carmen Alén / Boyer, Henri (Hrsg.) (2007): Les langues de France au XXIe siècle: Vitalité sociolinguistique et dynamiques culturelles. Paris: L’Harmattan. Haas, Dr. Rainer (1991). Französische Sprachgesetzgebung und europäische Integration. Berlin: Duncker & Humblot. Hagège, Claude (2006). Combat pour le français. Au nom de la diversité des langues et des cultures. Paris: Odile Jacob. Kremnitz, Georg (Hrsg.) (2013): Histoire sociale des langues de France. Rennes: Presses Universitaires de Rennes. Sibille, Jean (2000). Les Langues Régionales. Paris: Flammarion. .Willwer, Jochen (2006). Die Europäische Charta der Regional- und Minderheitensprachen in der Sprachpolitik Frankreichs und der Schweiz. Stuttgart: ibidem.
Zusätzliche Informationen: Gute Deutschkenntnisse sind von Nutzen. Über das Französisch hinausgehende Sprachkenntnisse auch; diese sind jedoch nicht erforderlich.