Lehrende/r: Stephan Münch
Veranstaltungsart: Übung
Anzeige im Stundenplan: Ü.Form.Analyse
Semesterwochenstunden: 2
Unterrichtssprache: Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl: - | 40
Voraussetzungen / Organisatorisches: 1. Kenntnisse der Allgemeinen Musiklehre nach CHRISTOPH HEMPEL, Neue Allgemeine Musiklehre, Mainz 1997 2. Fachspezifische Vorbildung (gemäß Studienordnung): ?Fähigkeit des Instrumentalspiels, Grundkenntnisse in Harmonielehre (Kadenz und einfache Harmonisierungen), Gehörbildung (Erkennen von sukzessiven und synchronen Intervallen) und im Lesen von Partituren. 3. Regelmäßige Teilnahme. 4. Anfertigung von Übungsaufgaben, die als Bestandteile eines Portfolio in die abschließende Bewertung einfließen.
Inhalt: Theorien tonaler Musik und handwerkliche Praxis (Generalbass, Fundamentalbass, Harmonielehre, Formenlehre); Analysemethoden und musiktheoretische Konzepte (exemplarische Einblicke), einfache Höranalyse mit gehörbildenden Übungen. Profunde Kenntnisse der Allgemeinen Musiklehre werden vorausgesetzt.
Empfohlene Literatur: Der musikalische Satz. Ein Handbuch zum Lernen und Lehren, hrsg. von Walter Salmen / Norbert J. Schneider, Innsbruck 1987 (= Innsbrucker Beiträge zur Musiktheorie 1) Clemens Kühn, Formenlehre der Musik, Kassel u. a. 5. Auflage 1998 u.ö. Clemens Kühn, Analyse lernen, ebd. 1993 (= Bärenreiter Studienbücher Musik 4). Ulrich Kaiser, Gehörbildung. Satzlehre, Improvisation, Höranalyse. Ein Lehrgang mit historischen Beispielen, Bd. 1, Grundkurs, Kassel u. a. 1998 (= Bärenreiter Studienbücher Musik 10)