Lehrende/r: apl. Prof. Dr. Jörg Rogge
Veranstaltungsart: Hauptseminar
Anzeige im Stundenplan: HS.Internat.Gesch.
Semesterwochenstunden: 2
Unterrichtssprache: Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl: 1 | 26
Anmeldegruppe: SoSe 14 HS LIG
Prioritätsschema: Senatsrichtlinie Zulassung gemäß Richtlinie über den Zugang zu teilnahmebeschränkten Lehrveranstaltungen vom 07. März 2007. Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte www.info.jogustine.uni-mainz.de/senatsrichtlinie
Voraussetzungen / Organisatorisches: Aufbaumodul Längsschnitt/Internationale Geschichte (M.A., M.Ed.): Dieses Hauptseminar kann im Rahmen des Moduls Längsschnitt/Internationale Geschichte besucht werden. In diesem Fall wird die Hausarbeit zwar benotet, geht aber nicht in die Modulnote ein. Die mündliche Prüfung zur Vorlesung ist die Modulprüfung.
Inhalt: Die schottischen König waren im 15. Jhd. darum bemüht, sich als eine europäische Monarchie zu etablieren. Zu diesem Zweck verfolgten sie einerseits eine Politik der Abgrenzung gegen England und andererseits eine Politik zur Vernetzung in Europa (u.a. Heiratspolitik, Handelsbeziehungen). In dem Seminar werden die König vorgestellt sowie ihre Politik im Spannungsfeld von politischer Selbstbestimmung auf der Insel und dem Streben anch europäischer Anerkennung untersucht.
Empfohlene Literatur: Zur Orientierung: Alexander Grant, Independance and Nationhood, Scotland 1306-1469, Edinburgh 1984
Zusätzliche Informationen: Die propädeutischen Kenntnisse der im Hauptseminar angesprochenen Epochen werden vorausgesetzt.