Lehrende/r: Univ.-Prof. Dr. Jan Kusber
Veranstaltungsart: Hauptseminar
Anzeige im Stundenplan: HS
Semesterwochenstunden: 2
Unterrichtssprache: Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl: 1 | 20
Anmeldegruppe: SoSe 2014 HS NG
Prioritätsschema: Senatsrichtlinie Zulassung gemäß Richtlinie über den Zugang zu teilnahmebeschränkten Lehrveranstaltungen vom 07. März 2007. Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte www.info.jogustine.uni-mainz.de/senatsrichtlinie
Voraussetzungen / Organisatorisches: B.A. Geschichte: Dieses Hauptseminar ist Teil des Aufbaumoduls Neuzeit. Dieses Aufbaumodul setzt den erfolgreichen Besuch des Basismoduls Neueste Geschichte voraus. Das Hauptseminar wird mit einer benoteten Hausarbeit abgeschlossen; die Note der Hausarbeit bildet die Modulnote. M.A. Geschichte, M.Ed. Geschichte: Das Hauptseminar wird mit einer benoteten Hausarbeit abgeschlossen; die Note der Hausarbeit bildet die Modulnote. Staatsexamen/Magister: Studierende der alten Studiengänge können auf der Grundlage einer Hausarbeit einen benoteten Schein erwerben.
Inhalt: Nachdem der Kommunismus mit dem Untergang der Sowjetunion zu einem weitgehend historischen Phänomen geworden ist, bleict die Frage welchen Stellenwert Theoretiker und Praktiker der Revolution in historischen Gedächtnis wie auch in der Eindordung des 20. Jahrhunderts haben werden. Um diese Frage zu disktuieren, sollen Lenin, Trotzki und Luxemburg auf ihr Wirken und Handeln hin befragt werden. Ihre ausgwählten Schriften sollen vorgestellt und in den historischen Kontext eingeordnet werden. Russischkenntnisse sind nicht erforderlich, Lesefreude aber schon!
Empfohlene Literatur: Zur Einführung: Gerd Koenen. Was war der Kommunismus. Göttingen 2010.
Zusätzliche Informationen: Die propädeutischen Kenntnisse der Epoche werden vorausgesetzt.