Lehrende/r: Dr. phil. Pia Nordblom
Veranstaltungsart: Proseminar
Anzeige im Stundenplan: PS.Neueste.Geschicht
Semesterwochenstunden: 3
Unterrichtssprache: Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl: 1 | 29
Anmeldegruppe: WS 1314 PS NG
Prioritätsschema: Senatsrichtlinie Zulassung gemäß Richtlinie über den Zugang zu teilnahmebeschränkten Lehrveranstaltungen vom 07. März 2007. Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte www.info.jogustine.uni-mainz.de/senatsrichtlinie
Voraussetzungen / Organisatorisches: Staatsexamen oder Magisterstudiengang: Kenntnisse einer modernen Fremdsprache (nachgewiesen in einer Quellenlektüre oder einer entsprechenden Sprachklausur des Historischen Seminars). B.A. oder B.Ed.: keine besonderen Zugangsvoraussetzungen erforderlich. Das Proseminar in Neuester Geschichte wird in ausreichender Zahl nur im Wintersemester angeboten. Bitte beachten Sie dies bei Ihrer Semesterplanung!
Inhalt: Das Proseminar versteht sich als Einführung in wissenschaftliche Arbeitstechniken zur Neuesten Geschichte. Diese werden an Beispielen aus dem Themenfeld der europäischen Integration seit der Mitte des 20. Jahrhunderts eingeübt und im verpflichtenden Tutorium vertieft. Ziel des Proseminars ist die eigenständige Erarbeitung einer Hausarbeit. Von den KursteilnehmerInnen werden überdies erwartet: • regelmäßige Teilnahme am Proseminar und dem begleitenden Tutorium, • gute Vorbereitung auf die Sitzungen, • regelmäßige Erarbeitung der Hausaufgaben, • aktive Beteiligung am Seminargeschehen, • eine Studienleistung (Präsentation o.Ä.).
Empfohlene Literatur: Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
Zusätzliche Informationen: Das Proseminar Neueste Geschichte nimmt innerhalb des Bachelorstudiums einen herausgehobenen Platz ein: Es übernimmt zu Beginn des Studiums einen relativ großen Anteil der propädeutischen Ausbildung, d.h. des "Handwerkszeugs des Historikers". Insofern nimmt die Propädeutik in diesem Proseminar großen Raum ein. Dabei wird die Propädeutik vom Thema des Proseminars her entwickelt.