07.068.205 Übung Neueste Geschichte: Die Habsburgermonarchie 1848–1914. Zwischen Zentralismus und Regionalismus

Veranstaltungsdetails

Lehrende/r: apl. Prof. Dr. Hans-Christian Maner

Veranstaltungsart: Übung

Anzeige im Stundenplan: Ü.Neueste.Ges.

Semesterwochenstunden: 2

Unterrichtssprache: Deutsch

Min. | Max. Teilnehmerzahl: 1 | 18

Anmeldegruppe: WS 1314 Üb NG

Prioritätsschema: Senatsrichtlinie
Zulassung gemäß Richtlinie über den Zugang zu teilnahmebeschränkten Lehrveranstaltungen vom 07. März 2007.

Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte www.info.jogustine.uni-mainz.de/senatsrichtlinie

Voraussetzungen / Organisatorisches:
Keine besonderen Zugangsvoraussetzungen.
B.A. Geschichte: Diese Übung ist Bestandteil des Moduls 5 (Neueste Geschichte). Die Übung ist unbenotet; vorausgesetzt wird eine aktive Teilnahme an der Übung.
B.A. KF, M.A., M.Ed. Geschichte: Diese Übung ist Teil des Aufbaumoduls Neuzeit. Die Übung ist unbenotet; vorausgesetzt wird eine aktive Teilnahme an der Übung.
Staatsexamen/Magister: Studierende der alten Studiengänge können einen benoteten Schein erwerben.

Inhalt:
Die Revolution von 1848 brachte ein grundlegendes Problem zutage, das die Habsburgermonarchie bis zum Ersten Weltkrieg begleiten sollte: Die Auseinandersetzung zwischen zentralistischen und regionalen bzw. föderalen Überlegungen zur Umgestaltung des Reiches. Dem Gedanken des Einheitsstaates standen die einzelnen Länder mit ihren Landtagen und Länderverwaltungen gegenüber. Das Ringen zwischen den beiden Konzeptionen ist untrennbar mit der Nationalitätenfrage verbunden. Die Erarbeitung der verschiedenen Ideen – gesamtstaatliche Gedanken sowie die nationalen Vorstellungen der einzelnen Völker – sollen die Bandbreite der Gestaltungsmöglichkeiten und Perspektiven der Monarchie verdeutlichen.

Empfohlene Literatur:
Die Habsburgermonarchie 1848-1918. Bd. III/1 und 2: Die Völker des Reiches. Hgg. Adam Wandruszka/Peter Urbanitsch. Wien 1980 sowie Bd. VII/1 und 2: Verfassung und Parlamentarismus. Hgg. Helmut Rumpler/Peter Urbanitsch. Wien 2000; Helmut Rumpler: Eine Chance für Mitteleuropa. Bürgerliche Emanzipation und Staatsverfall in der Habsburgermonarchie. Wien 1997 (Österreichische Geschichte 1804-1914).

Zusätzliche Informationen:
Wegen auswärtiger Termine beginnt die Übung in der zweiten Vorlesungswoche.

Termine
Datum Von Bis Raum Lehrende/r
1 Di, 29. Okt. 2013 10:00 12:00 00 011 SR 05 apl. Prof. Dr. Hans-Christian Maner
2 Di, 5. Nov. 2013 10:00 12:00 00 011 SR 05 apl. Prof. Dr. Hans-Christian Maner
3 Di, 12. Nov. 2013 10:00 12:00 00 011 SR 05 apl. Prof. Dr. Hans-Christian Maner
4 Di, 19. Nov. 2013 10:00 12:00 00 011 SR 05 apl. Prof. Dr. Hans-Christian Maner
5 Di, 26. Nov. 2013 10:00 12:00 00 011 SR 05 apl. Prof. Dr. Hans-Christian Maner
6 Di, 3. Dez. 2013 10:00 12:00 00 011 SR 05 apl. Prof. Dr. Hans-Christian Maner
7 Di, 10. Dez. 2013 10:00 12:00 00 011 SR 05 apl. Prof. Dr. Hans-Christian Maner
8 Di, 17. Dez. 2013 10:00 12:00 00 011 SR 05 apl. Prof. Dr. Hans-Christian Maner
9 Di, 7. Jan. 2014 10:00 12:00 00 011 SR 05 apl. Prof. Dr. Hans-Christian Maner
10 Di, 14. Jan. 2014 10:00 12:00 00 011 SR 05 apl. Prof. Dr. Hans-Christian Maner
11 Di, 21. Jan. 2014 10:00 12:00 00 011 SR 05 apl. Prof. Dr. Hans-Christian Maner
12 Di, 28. Jan. 2014 10:00 12:00 00 011 SR 05 apl. Prof. Dr. Hans-Christian Maner
13 Di, 4. Feb. 2014 10:00 12:00 00 011 SR 05 apl. Prof. Dr. Hans-Christian Maner
Übersicht der Kurstermine
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • 11
  • 12
  • 13
Lehrende/r
apl. Prof. Dr. Hans-Christian Maner