02.303.2110b Spezielle Wirkungsforschung (BA KF 5+6 Sem - alte PO)

Lehrende/r: Christine Heimprecht; Melanie-Marita Leidecker; Prof. Dr. Oliver Quiring; Dr. Mathias Weber; Univ.-Prof. Dr. Jürgen Wilke

Veranstaltungsart: Oberseminar

Anzeige im Stundenplan: Spez. Wirkungen

Semesterwochenstunden: 2

Unterrichtssprache: Deutsch

Min. | Max. Teilnehmerzahl: - | 120

Prioritätsschema: Fachsemester (hohe Fachsemester bevorzugen)
Dieses Prioritätsschema dient als Vorlage, gezielt höhere Fachsemester in teilnahmebeschränkten Lehrveranstaltungen zu akzeptieren.
Bitte ändern Sie es ggf nach Ihren eigenen Vorstellungen innerhalb der betreffenden Veranstaltung ab.
Ihr KTCN

Inhalt:
Spezielle Wirkungsforschung A, B und D

Die Seminare behandeln jeweils ein spezielles Thema aus dem Bereich der Medienwirkungsforschung (z. B. Agenda Setting, Priming, Framing, Third Person-Effekt, Kultivierungseffekt, reziproke Effekte u. a.). Auf der Grundlage vertiefter Kenntnis der einschlägigen Theorien werden Einflüsse der Medien auf Individuen, Gruppen und Gesellschaften näher untersucht. Dies kann bspw. anhand der Anwendung verschiedener Wirkungsansätze auf aktuelle Ereignisse geschehen. Ebenso können die Randbedingungen von Wirkungsansätzen aufgedeckt oder alternative theoretische Zugänge aus angrenzenden Forschungsgebieten wie Kulturwissenschaft, Psychologie oder VWL abgeleitet werden. Die genaue inhaltliche Verortung des Seminars wird den Studierenden in der ersten Sitzung erläutert.


Spezielle Wirkungsforschung C
Wahlkampfberichterstattung

Wahlkämpfe und Wahlkampfberichterstattung gehören seit Jahrzehnten immer wieder zu den zentralen Gegenständen der Kommunikationswissenschaft. Das hat mit ihrer großen Bedeutung für die politische Machtverteilung zu tun. Im Vorfeld der Bundestagswahl 2013 soll sich das Seminar aktuell auch mit diesem Gegenstand beschäftigen. Einerseits soll dabei der wissenschaftliche Kenntnisstand bisheriger Untersuchungen selektiv aufgearbeitet werden. Zum anderen soll die Vorbereitung des Bundestagswahlkampfs und die Berichterstattung darüber verfolgt werden. Das Seminar dient auch dazu, eine bei früheren Wahlkämpfen durchgeführte Untersuchung der Veranstaltungsleiter fortzusetzen.