Lehrende/r: Alfred Wittstock
Veranstaltungsart:
Seminar
Anzeige im Stundenplan:
Sem. Israel + EU
Semesterwochenstunden:
2
Unterrichtssprache:
Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl:
- | 30
Prioritätsschema: Senatsrichtlinie
Zulassung gemäß Richtlinie über den Zugang zu teilnahmebeschränkten Lehrveranstaltungen vom 07. März 2007.
Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte www.info.jogustine.uni-mainz.de/senatsrichtlinie
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Bereich Internationale Beziehungen
Gültig für folgende vom Institut angebotenen Studiengänge:
- BA Politikwissenschaft ( Aufbaumodul 2 und 3)
- MEd Sozialkunde (Modul Fachwissenschaftliche Vertiefung, Modul Querschnitssprobleme im politischen Kontext)
- Magister und Staatsexamen (Bereich Internationale Beziehungen)
Inhalt:
Galt (und gilt?) jahrzehntelang die USA als (Haupt-) „player“ in Nahost und Europa nur als „payer“, so haben sich in den letzten Jahren Interessenlagen und politisches Engagement der Europäer verstärkt. In welchem Maß, mit welchen Interessen und mit welchem Erfolg Europa hier vermittelnd Politik gestalten kann hängt auch von der ‚inneren Konstruktion’ einer europäischen Außenpolitik ab, im Zusammenspiel mit israelischer Außenpolitik und den sich verändernden politischen Zeitumständen in Nahost
Empfohlene Literatur:
Harders, Cilja, Europäische Mittelmeerpolitik aus arabischer Sicht, in: ApuZ 45, 2005, 14-22
Johannsen, Margret, Der Nahostkonflikt, Wiesbaden 2006
Jünemann, Annette, Zehn Jahre Barcelona-Prozess, in: ApuZ 45, 2005, 7-14
Klinkenberg, Michael F., Die Rolle der EU im Nahost-Friedensprozeß, Münster 2002
Müller-Brandeck-Bocequet, Gisela (Hrsg.), Europäische Außenpolitik, GASP- und ESVP-Konzeptionen ausgewählter EU-Mitgliedsstaaten, Baden-Baden 2002
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