Lehrende/r: apl. Prof. Dr. Klaus Junker; Dr. Lorenz Rahmstorf
Veranstaltungsart: Übung
Anzeige im Stundenplan: Üb:Akt.Forschung 2
Semesterwochenstunden: 2
Unterrichtssprache: Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl: - | -
Voraussetzungen / Organisatorisches: Die zweisemestrige Veranstaltung kann im Sommer- oder Wintersemester begonnen werden. Als Leistungsnachweis zählt die Übernahme eines Referats (mit ca. 20 Minuten Länge) mit Thesenpapier und Beteiligung an der Diskussion. Regelmäßige Vorbereitung aller Teilnehmer wird vorausgesetzt: jeder Teilnehmer ist gehalten, zur nächsten Sitzung ein bis zwei Aufsätze zu lesen. Jeweils ein Studierender leitet in den Sitzungen die Diskussion.
Inhalt: In dieser kolloquiumsartigen Veranstaltung werden grundlegende Fragen und Theorien der archäologischen Forschung und neuere methodische Ansätze unter Anteilnahme aller drei am Masterstudiengang Archäologie beteiligten Fächer diskutiert. In kürzeren Referaten wird zunächst durch die Studierenden in eine Thematik eingeführt, über die anschließend von allen kontrovers diskutiert werden soll. Das Theoriemodul setzt sich aus zwei solchen Übungen zusammen, die jeweils im Winter und Sommer stattfinden. Die genauen Themen werden noch, auch in Absprache mit den Studierenden, festgelegt.
Empfohlene Literatur: Die Literatur zu den jeweiligen Themen wird in der Veranstaltung bekanntgegeben. Einführende Literatur: K. R. Dark, Theoretical archaeology (London 1995). M. Johnson, Archaeological theory: an introduction (Oxford 1999). C. Renfrew/P. Bahn, Archaeology. The key concepts (London 2005).