Lehrende/r: Dr. Thorsten Hindrichs
Veranstaltungsart: Proseminar
Anzeige im Stundenplan: PS.MuWi.Pop
Semesterwochenstunden: 2
Unterrichtssprache: Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl: - | 60
Prioritätsschema: Senatsrichtlinie zzgl. Bevorzugung höherer Fachsemester Zulassung gemäß Richtlinie über den Zugang zu teilnahmebeschränkten Lehrveranstaltungen vom 07. März 2007. Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte www.info.jogustine.uni-mainz.de/senatsrichtlinieÜber die Senatsrichtlinie hinaus werden bei der Platzvergabe für diese Veranstaltung Studierende höherer Fachsemester bevorzugt berücksichtigt.
Warteliste:
Wartelistenquote: 100%
Inhalt: Seien es Interpreten wie Nicole, Guildo Horn oder Lena Mayer-Landruth, seien es Komponisten und Produzenten wie Ralph Siegel, Dieter Bohlen oder Stefan Raab – die zentrale musikwissenschaftliche Frage dieses Seminars wird sein, ob und vor allem wie die unterschiedlichsten deutschen Beiträge in der Geschichte des ESC (früher: ‚Grand Prix Eurovision de la Chanson’) je aktuelle „deutsche“ Musikkultur in bzw. nach Europa vermitteln.
Empfohlene Literatur: Feddersen, Jan: „Ein Lied kann eine Brücke sein – Die deutsche und internationale Geschichte des Grand Prix Eurovision“, Hamburg: Hoffmann und Campe 2002. Feddersen, Jan: „Wunder gibt es immer wieder – Das große Buch zum Eurovision Song Contest“, Berlin: Aufbau Verlag 2010. „A Song for Europe – Popular Music and Politics in the Eurovision Song Contest“, hrsg. v. Ivan Raykoff und Robert Deam Tobin, Aldershot usw.: Ashgate 2007. Wolther, Irving: “Kampf der Kulturen – Der Eurovision Song Contest als Mittler national-kultureller Repräsentationen”, Würzburg: Königshausen und Neumann 2006.