Lehrende/r: Dr. Ludolf Pelizaeus
Veranstaltungsart: Exkursion
Anzeige im Stundenplan: Exk.Menschenhandel
Semesterwochenstunden: 2
Unterrichtssprache: Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl: 3 | 25
Anmeldegruppe: SOSE11 Exkursion
Prioritätsschema: Senatsrichtlinie Zulassung gemäß Richtlinie über den Zugang zu teilnahmebeschränkten Lehrveranstaltungen vom 07. März 2007. Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte www.info.jogustine.uni-mainz.de/senatsrichtlinie
Voraussetzungen / Organisatorisches: Die Exkursion steht vorrangig Studierenden im fachwissenschaftlichen Bachelorstudiengang (Kern- und Beifach) offen, die diese Exkursion auch im Rahmen einer speziellen Übung des Exkursionsmoduls planen. Studierende der "alten Studiengänge" sind in Abhängigkeit von den Transportkapazitäten ebenso willkommen.
Inhalt: Es sollen einmal Räume, die grenzüberschreitende Kriminalität ermöglichte, genauso wie Institutionen staatlicher Autorität und schließlich auch staatlicher Strafpraxis aufgesucht werden. Geplant ist eine Fahrt, die uns von Fr. 24.6. bis Sa. 25.6. u.a. nach Schwetzingen, Ludwigsburg, Rothenburg o.T. führt.
Empfohlene Literatur: vgl. Text der Übung
Zusätzliche Informationen: Für Studierende im B.A. Kernfach Geschichte wird zusätzlich eine gleichnamige Übung angeboten, die diese Exkursion vorbereitet. Wenn Sie diese Exkursion als B.A.-Kernfach-Studierender im Rahmen Ihres Exkursionsmoduls besuchen möchten, dann ist der Besuch dieser begleitenden Übung obligatorisch. Zusätzlich müssen Sie in diesem Fall die thematisch hierzu passende, im Exkursionsmodul angebotene Vorlesung besuchen.