Lehrende/r: Dr. Hildegard Friess-Reimann
Veranstaltungsart: Hauptseminar
Anzeige im Stundenplan: HS: Mainz/Wiesbaden
Semesterwochenstunden: 2
Unterrichtssprache: Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl: - | 40
Prioritätsschema: Senatsrichtlinie Zulassung gemäß Richtlinie über den Zugang zu teilnahmebeschränkten Lehrveranstaltungen vom 07. März 2007. Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte www.info.jogustine.uni-mainz.de/senatsrichtlinie
Voraussetzungen / Organisatorisches: Das Seminar richtet sich an Magister-Studierende im Hauptstudium. Teilnahmebedingungen sind: Die regelmäßige Teilnahme am Seminar sowie die Übernahme einer empirischen Aufgabe und deren Vorstellung im Seminar.
Inhalt: Lassen sich die (Groß-)Städte Mainz und Wiesbaden - jeweils Landeshauptstädte und ihre Geschichte kann bis in die römische Zeit zurückverfolgt werden - überhaupt vergleichen? Hat nicht jede Stadt einen Eigensinn und Muster, die Menschen anziehen oder sogar abstoßen? Wo liegen die Vor- oder Nachteile von Mainz und Wiesbaden, die für die Einwohner wichtig sind? Durch kulturanthropologische Fallstudien und ethnografische Zugänge sollen die beiden Städte, der Alltag, die Kultur-, Konsum- und Freizeiteinrichtungen analysiert werden.
Empfohlene Literatur: - Lindner, Rolf/ Moser, Johannes (Hrsg.): Dresden. Ethnographische Erkundungen einer Residenzstadt. Leipzig 2006. - Frankfurt am Main. Ein kulturanthropologischer Stadtführer. Hrsg. von Ina-Maria Greverus u.a. Frankfurt 1998.