Lehrende/r: Melanie-Marita Leidecker
Veranstaltungsart: Übung
Anzeige im Stundenplan: Soz.-wiss. Exp.
Credits: 4,0
Unterrichtssprache: Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl: 1 | 30
Anmeldegruppe: Magister Übungen: Methodenlehre
Prioritätsschema: Senatsrichtlinie Mod. Zulassung gemäß Richtlinie über den Zugang zu teilnahmebeschränkten Lehrveranstaltungen vom 07. März 2007. Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte www.info.jogustine.uni-mainz.de/senatsrichtlinieACHTUNG: BITTE GEBEN SIE BEIM RANKING WERTE FÜR ALLE/DIE MEISTEN ÜBUNGEN AN, DA SIE SONST NIEDRIGERE CHANCEN HABEN, EINEN ÜBUNGSPLATZ ZU ERHALTEN!
Kontingentschema: Magister Übungen: Methodenlehre ACHTUNG: BITTE GEBEN SIE BEIM RANKING WERTE FÜR ALLE/DIE MEISTEN ÜBUNGEN AN, DA SIE SONST NIEDRIGERE CHANCEN HABEN, EINEN ÜBUNGSPLATZ ZU ERHALTEN!
Voraussetzungen / Organisatorisches: Leistungsanforderungen für qualifizierten Schein: regelmäßige und aktive Teilnahme, Projektmitarbeit, Klausur
Inhalt: Damit wissenschaftliche Theorien keine reinen Schreibtischprodukte bleiben, müssen sie an der Realität empirisch geprüft werden. Eine Methode zur empirischen Überprüfung von Theorien ist das sozialwissenschaftliche Experiment. Das Experiment ist eine spezielle Form der Untersuchungsanlage und streng genommen die einzige Möglichkeit Kausalnachweise, das heißt Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge, aufzuzeigen. In der Methodenübung soll den Teilnehmern ein erster Einblick in diese zentrale Untersuchungsmethode vermittelt werden. Im ersten Teil der Übung werden zunächst die theoretischen Grundlagen erarbeitet. Der zweite Teil der Veranstaltung ist praxisorientiert – die Teilnehmer werden ein eigenes Experiment planen und durchführen.
Empfohlene Literatur: Huber, Oswald (2000): Das psychologische Experiment: Eine Einführung. Bern (u.a.): Huber, 3. Auflage, unverändert nach der 2., ergänzten und korrigierten Auflage. (oder aktuellere Auflage) Brosius, Hans-Bernd/ Koschel, Friederike (2003): Methoden der empirischen Kommunikationsforschung. Eine Einführung. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag, 2., überarbeitete Auflage, daraus Kapitel 13-15. (oder aktuellere Auflage)