Lehrende/r: Katja Abels
Veranstaltungsart: Übung
Anzeige im Stundenplan: 06.008.0060
Semesterwochenstunden: 2
Credits: 3,0
Unterrichtssprache: Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl: - | 15
Prioritätsschema: Senatsrichtlinie zzgl. Bevorzugung höherer Fachsemester Zulassung gemäß Richtlinie über den Zugang zu teilnahmebeschränkten Lehrveranstaltungen vom 07. März 2007. Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte www.info.jogustine.uni-mainz.de/senatsrichtlinieÜber die Senatsrichtlinie hinaus werden bei der Platzvergabe für diese Veranstaltung Studierende höherer Fachsemester bevorzugt berücksichtigt.
Voraussetzungen / Organisatorisches: Kenntnisse in SDL MultiTerm sind keine Voraussetzung für diesen Kurs, da es eine kurze Einführung in die wichtigsten Funktionen des Programms geben wird. Auch Austauschstudierende mit einem hohen Niveau des Deutschen und Hörer sind herzlich willkommen. Prüfungsleistung ist die Erstellung eines eigenen Projekts mit 15 vollständigen Einträgen in Multiterm sowie des dazugehörigen Begriffsplans.
Inhalt: In dieser Übung erarbeiten die Kursteilnehmer in Kleingruppen die Grundbegriffe der theoretischen und praktischen Terminologiearbeit und bereiten einen kleinen Workshop/Infomarkt (90 Minuten) vor, der auch einzelnen Studierenden aus anderen Kursen offen stehen wird. Anhand eines selbstgewählten Themengebietes werden die Inhalte im Laufe des Semesters in einem kleinen Projekt in Einzel- oder Zweierarbeit in SDL Multiterm umgesetzt. Dabei geht es hauptsächlich um die Best Practices in der Terminologiearbeit, die Strukturierung von Terminologieeinträgen sowie die Erstellung von Begriffsplänen.
Empfohlene Literatur: Arntz, Reiner; Picht, Heribert; Schmitz, Klaus-Dirk (2014): Einführung in die Terminologiearbeit. Hildesheim: Georg Olms Verlag. Faber, Pamela (Hrsg.) (2012): A Cognitive Linguistics View of Terminology and Specialized Language. Berlin / Boston: de GruyterTemmerman, Rita (2000): Towards New Ways of Terminology Description: The sociocognitive-approach. Amsterdam/Philadelphia: John Benjamins. Best Practices in der Terminologiearbeit 2010 (DTT)