Lehrende/r: apl. Prof. Dr. Jörg Rogge
Veranstaltungsart: Hauptseminar
Anzeige im Stundenplan: HS.Internat.Gesch.
Semesterwochenstunden: 2
Unterrichtssprache: Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl: 1 | 18
Anmeldegruppe: SoSe17 HS Längs
Prioritätsschema: Senatsrichtlinie Zulassung gemäß Richtlinie über den Zugang zu teilnahmebeschränkten Lehrveranstaltungen vom 07. März 2007. Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte www.info.jogustine.uni-mainz.de/senatsrichtlinie
Voraussetzungen / Organisatorisches: Aufbaumodul Längsschnitt/Internationale Geschichte (M.A., M.Ed.): Dieses Hauptseminar kann im Rahmen des Moduls Längsschnitt/Internationale Geschichte besucht werden. In diesem Fall wird die Hausarbeit zwar benotet, geht aber nicht in die Modulnote ein. Die mündliche Prüfung zur Vorlesung ist die Modulprüfung.
Inhalt: Der Hundertjährige Krieg (1337-1453), der hauptsächlich von den französischen und englischen Königen geführt wurde, hat das europäische Spätmittelalter wesentlich geprägt. In der Veranstaltung wird untersucht, welche Ursachen diesem Konflikt ausgelöst haben, warum es so schwieg war, eine Lösung zu finden und welche Folgen der Krieg für verschiedene Regionen Europas hatte.
Empfohlene Literatur: Die englsiche und französische Forschung hat die verschiedenen Facetten des Krieges intensiv bearbeitet; mit diesen Forschungsergebnissen wird in der Veranstaltung vor allem gearbeitet. Zur ersten Orientierung kann man benutzen: Joachim Ehlers, Der Hundertjährige Krieg (BeckWissen), München 2009 und Anne Curry, Der Hundertjährige Krieg, Darmstadt 2012
Zusätzliche Informationen: Die propädeutischen Kenntnisse der im Hauptseminar angesprochenen Epochen werden vorausgesetzt. Das gilt auch für die geforderten Fremdsprachenkenntnisse.