Lehrende/r: Univ.-Prof. Dr. Ulrich Volp
Veranstaltungsart: Übung
Anzeige im Stundenplan: Patristische Lektüre
Semesterwochenstunden: 1
Credits: 1,0
Unterrichtssprache: Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl: - | 30
Voraussetzungen / Organisatorisches: Graecum oder Griechischkenntnisse ADRESSATEN: alle Studierenden mit Interesse an griechischsprachiger theologischer Lektüre
Inhalt: Gegenstand dieser Übung ist die gemeinsame Lektüre einiger zentraler Texte der Kirchen- und Theologiegeschichte der griechischsprachigen Antike. Dabei handelt es sich um eine der „klassischen Epochen“ der Kirchen- und Theologiegeschichte, die auch im Hinblick auf schriftliche und mündliche Examensprüfungen von besonderer Relevanz ist. Auf Wunsch der TeilnehmerInnen früherer Lektüren werden in diesem Semester voraussichtlich zwei bis maximal drei unterschiedliche Texte gelesen, die die Möglichkeit zum Erarbeiten eines exemplarischen Zugangs zum griechischsprachigen theologischen Denken im 4. Jahrhundert, dem sog. „goldenen Zeitalter der Patristik“ geben. Die endgültige Textauswahl wird in der konstituierenden Sitzung entschieden. Daneben wird es wieder zu Beginn jeder Sitzung die Besprechung von grammatischen oder anderen methodischen Fragen geben – ein entsprechender Input von seiten der TeilnehmerInnen ist ausdrücklich erwünscht, aber nicht Bedingung zur Teilnahme. Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Anfänger(innen)kenntnissen sind ebenso wie Übersetzungsprofis herzlich eingeladen und willkommen. Auf individuelle Fähigkeiten und auch die jeweilige zeitliche Belastbarkeit wird ausdrücklich Rücksicht genommen. Auch eine gute Gelegenheit, um z.B. nach gerade bestandenem Graecum „am Ball zu bleiben“ oder Griechischkenntnisse für bevorstehende Examensprüfungen aufzufrischen!
