Lehrende/r: Dr. Johannes Keßler
Veranstaltungsart: Übung
Anzeige im Stundenplan: BQ Präsentation
Unterrichtssprache: Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl: - | 30
Prioritätsschema: Senatsrichtlinie Zulassung gemäß Richtlinie über den Zugang zu teilnahmebeschränkten Lehrveranstaltungen vom 07. März 2007. Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte www.info.jogustine.uni-mainz.de/senatsrichtlinie
Kontingentschema: Politikwissenschaft für BQ und FAF Verhältnis Master - Bachelor
Voraussetzungen / Organisatorisches: - Übung Berufsfeldqualifikation im B.A. Politikwissenschaft Aufbaumodul I - Seminar Berufsfeldqualifikation im B.A. Politikwissenschaft Praxismodul - Übung im M.A. Empirische Demokratieforschung (Wahlmodul 9 Berufsfeldqualifikationen und Methodenanwendung) - auch für LAG, sofern Plätze frei Die Übung gilt auch als Zusatzangebot ohne Scheinerwerbsmöglickeit für alte Studiengänge, falls noch Plätze frei sind.
Inhalt: Tolle Ergebnisse zu generieren ist eine Kunst. Sie angemessen präsentieren zu können – schriftlich oder mündlich – ist das auch. Was man macht, damit die Botschaft auch „rüberkommt“, ist Gegenstand dieser Übung zur Berufsfeldqualifikation. Im ersten Teil der Veranstaltung wird das theoretische Know-how vermittelt. Dies umfasst ganz allgemein die Merkmale der gelungenen Präsentation von Inhalten. Einen Schwerpunkt bildet dabei die Präsentation von Daten und empirischen Ergebnissen. Woher bekomme ich Mikro- oder Makrodaten und wie bereite ich sie, oder die mit ihnen erzeugten Ergebnisse, anschaulich grafisch auf. Bezogen auf den mündlichen Vortrag werden die Vor-und Nachteile verschiedener Präsentationsmedien ebenso diskutiert wie die Grundlagen der Rhetorik. Praxisnah wird auf mögliche Probleme eingegangen, von der Konzeptualisierung, dem Zeitmanagement über technische Schwierigkeiten bis hin zum Lampenfieber. Die erworbenen Kenntnisse sind nicht nur im Studium von Vorteil. Sie sind es auch im Beruf, sei es bspw. für Lehrer, Politiker, Berater, Journalisten oder Wissenschaftler. Im zweiten Teil bekommen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Gelegenheit zur praktischen Übung und lernen bspw. in kürzester Zeit zentrale Inhalte auf den Punkt zu präsentieren (elevator pitch). Die Präsentationen können auf freiwilliger Basis auf Video aufgezeichnet und die Videoaufzeichnungen für eine nachfolgende Selbstkontrolle eingesetzt werden. Anschließend erhalten die Studierenden ein konstruktives Feedback, damit sie künftig ihre Ergebnisse erfolgreich präsentieren können.
Empfohlene Literatur: Die Literatur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.