Lehrende/r: Stephan Münch
Veranstaltungsart: Übung
Anzeige im Stundenplan: Ü.Form.Analyse
Semesterwochenstunden: 2
Unterrichtssprache: Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl: 1 | 40
Prioritätsschema: Senatsrichtlinie zzgl. Bevorzugung höherer Fachsemester Zulassung gemäß Richtlinie über den Zugang zu teilnahmebeschränkten Lehrveranstaltungen vom 07. März 2007. Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte www.info.jogustine.uni-mainz.de/senatsrichtlinieÜber die Senatsrichtlinie hinaus werden bei der Platzvergabe für diese Veranstaltung Studierende höherer Fachsemester bevorzugt berücksichtigt.
Voraussetzungen / Organisatorisches: 1. Erfolgreiche Teilnahme an der Übung „Form und musikalischer Satz“, 2. Kenntnisse der Allgemeinen Musiklehre nach CHRISTOPH HEMPEL, Neue Allgemeine Musiklehre, Mainz 1997 ?3. Fachspezifische Vorbildung (gemäß Studienordnung): ?Fähigkeit des Instrumentalspiels, Grundkenntnisse in Harmonielehre (Kadenz und einfache Harmonisierungen), Gehörbildung (Erkennen von sukzessiven und synchronen Intervallen) und im Lesen von Partituren. ?4. Regelmäßige Teilnahme. ?5. regelmäßige Anfertigung von Übungsaufgaben.
Inhalt: Theorien tonaler Musik und handwerkliche Praxis (Generalbass, Fundamentalbass, Harmonielehre, Formenlehre); Analysemethoden und musiktheoretische Konzepte (exemplarische Einblicke), einfache Höranalyse mit gehörbildenden Übungen.
Empfohlene Literatur: Der musikalische Satz. Ein Handbuch zum Lernen und Lehren, hrsg. von Walter Salmen / Norbert J. Schneider, Innsbruck 1987 (= Innsbrucker Beiträge zur Musiktheorie 1). Clemens Kühn, Formenlehre der Musik, Kassel u. a. 5. Auflage 1998 u.ö. Clemens Kühn, Analyse lernen, ebd. 1993 (= Bärenreiter Studienbücher Musik 4) Ulrich Kaiser, Gehörbildung. Satzlehre, Improvisation, Höranalyse. Ein Lehrgang mit historischen Beispielen, Bd. 1, Grundkurs, Kassel u. a. 1998 (= Bärenreiter Studienbücher Musik 10)