Lehrende/r: Dr. Katrin Zuschlag
Veranstaltungsart: Übung
Anzeige im Stundenplan: 06.059.0043
Credits: 3,0
Unterrichtssprache: Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl: - | 30
Anmeldegruppe: ÜÜ FR-DE, Sfufe II
Prioritätsschema: Senatsrichtlinie zzgl. Bevorzugung höherer Fachsemester Zulassung gemäß Richtlinie über den Zugang zu teilnahmebeschränkten Lehrveranstaltungen vom 07. März 2007. Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte www.info.jogustine.uni-mainz.de/senatsrichtlinieÜber die Senatsrichtlinie hinaus werden bei der Platzvergabe für diese Veranstaltung Studierende höherer Fachsemester bevorzugt berücksichtigt.
Voraussetzungen / Organisatorisches: Hörer und Austauschstudierende sind willkommen.
Inhalt: Die Übersetzungsübung richtet sich an schon etwas fortgeschrittene Studierende, die bereits mit den Grundlagen des Übersetzens vertraut sind und nun ihre translatorische Kompetenz ausbauen wollen. Die Texte sind in jedem Semester einem anderen übergeordneten Thema gewidmet. In diesem Semester werden wir uns mit unterschiedlichen Texten zum sogenannten paradoxe français beschäftigen (Warum haben Franzosen eine so hohe Lebenserwartung, obwohl sie so gut und gern essen? Warum redet in Frankreich niemand über Geld, obwohl die meisten Luxusgüter aus Frankreich kommen? Warum gibt es einen solchen Nationalstolz, obwohl gleichzeitig so viel gestreikt und demonstriert wird wie in kaum einem anderen Land?). Dabei steht neben dem Ausbau der passiven Französischkenntnisse vor allem die Verbesserung der muttersprachlichen Kompetenz im Zentrum des Unterrichts. Eine Probeklausur bereitet auf die Modulprüfung vor.
Empfohlene Literatur: Béatrice Giblin: Le paradoxe français. Entre fierté nationale et hantise du déclin, Paris: Armand Colin 2017 Jean-Benoît Nadeau / Julie Barlow: Pas si fous, ces Français! Les Français - mode d'emploi, Paris: Seuil 2005