Lehrende/r: Dr. phil. Spencer John Hawkins
Veranstaltungsart: Übung
Anzeige im Stundenplan: 06.880.0510
Semesterwochenstunden: 2
Credits: 3,0
Unterrichtssprache: Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl: - | 45
Prioritätsschema: Senatsrichtlinie Zulassung gemäß Richtlinie über den Zugang zu teilnahmebeschränkten Lehrveranstaltungen vom 07. März 2007. Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte www.info.jogustine.uni-mainz.de/senatsrichtlinie
Kontingentschema: Zulassung zum Kurs Für MA-Studierende mit F1 Deutsch wird in diesem Kurs ein Platzkontingent von 70 % freigehalten. Für MA-Studierende mit der Grundsprache Deutsch wird ein Platzkontingent von 30 % freigehalten.
Inhalt: In diesem Kurs werden wir eine Auswahl einflussreicher (vor allem philosophische)Texte diskutieren, die ihre Einflusskraft über Translation bzw. Selbstübersetzung erlangt haben. Zusammen werden wir erkunden, inwiefern Translation schon immer die Geistesgeschichte geprägt hat, und geisteswissenschaftliche Diskurse heute immer noch prägt. Wir werden auch die geschichtlichen Gründen erforschen, weshalb diese Tatsache so häufig geleugnet wird.
Zusätzliche Informationen: An dieser Lehrveranstaltung können auch Austauschstudierende aus MA-Studiengängen teilnehmen, soweit sie in Germersheim dem Regelstudium bzw. dem Kurs D3 zugeordnet wurden. -- Dieser Kurs kann auch im Rahmen des Wahlpflichtmoduls "Projekt" belegt werden. Infos zum Modul "Projekt" im SS 2019: Vom 25. bis 28. September 2019 findet am FTSK die Jahrestagung der Gesellschaft für Interkulturelle Germanistik zum Thema Übersetzen – Vermitteln – Repräsentieren statt. Die Gesellschaft für Interkulturelle Germanistik ist ein internationales Netzwerk von weltweit forschenden und lehrenden Germanisten. Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Translationsphänomenen soll zu einer wichtigen Fragestellung der interkulturellen Germanistik und der Interkulturalitätsforschung insgesamt werden und die Translationswissenschaft hierbei als zentraler interdisziplinärer Dialogpartner etabliert werden. Im Zusammenhang mit dieser Tagung bietet der Arbeitsbereich interkulturelle Germanistik ein Projektmodul an. Alle drei Veranstaltungen des Moduls (zwei Übungen und ein Seminar) müssen im Sommersemester 2019 besucht und abgeschlossen werden. Bei Fragen zu inhaltlicher Gestaltung und Organisation des Projekts wenden Sie sich bitte an Frau Julia Neu. Für das Projektmodul werden folgende Kurse angeboten: Übungen: • Teilnahme an der Tagung der Gesellschaft für interkulturelle Germanistik "Übersetzen – Vermitteln – Repräsentieren" (Boguna, Kelletat, Tashinskiy): Blockveranstaltung mit Vorbereitungstreffen am 5. Juni, 26. Juni und 3. Juli jeweils 11:20–12:50; Teilnahme an der Konferenz im September: 25.–28.09.2019 • Fremd / eigen / anders - Translatorische Begegnungen (Dizdar) • ÜÜ Türkisch > Deutsch (Bahadir; Hagemann) • ÜÜ Deutsch > Arabisch (Hassanein) Seminare: • Translation und Fremdheit (Dizdar): • (Auslands-)Germanisten als Übersetzer / Geschichte, Stand und Perspektiven der (internationalen) Germanistik (Boguna, Kelletat) Bitte melden Sie sich zum Modul "Projekt (Deutsch) 2" nur an, wenn Sie das Modul "Projekt (Deutsch) 1" bereits belegt haben.
