Lehrende/r: Univ.-Prof. Dr. Andreas Rödder
Veranstaltungsart: Hauptseminar
Anzeige im Stundenplan: HS Aufbaumodul
Semesterwochenstunden: 2
Unterrichtssprache: Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl: - | 10
Anmeldegruppe: SoSe 2020 HS Neuzeit
Prioritätsschema: Senatsrichtlinie Zulassung gemäß Richtlinie über den Zugang zu teilnahmebeschränkten Lehrveranstaltungen vom 07. März 2007. Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte www.info.jogustine.uni-mainz.de/senatsrichtlinie
Voraussetzungen / Organisatorisches: B.A. Geschichte: Dieses Hauptseminar ist Teil des Aufbaumoduls Neuzeit. Dieses Aufbaumodul setzt den erfolgreichen Besuch des Basismoduls Neueste Geschichte voraus. Das Hauptseminar wird mit einer benoteten Hausarbeit abgeschlossen; die Note der Hausarbeit bildet die Modulnote. M.A. Geschichte, M.Ed. Geschichte: Das Hauptseminar wird mit einer benoteten Hausarbeit abgeschlossen; die Note der Hausarbeit bildet die Modulnote. Das Seminar findet zunächst in digitaler Form statt. Es soll am 23. April um 16 Uhr mit einer Videokonferenz beginnen und wird dann vor allem über wchenltiche Arbeitsaufträge gestaltet, indem im Selbststudium Literatur gelesen werden soll und wöchentliche Essays zu verfassen sind. Näheres wird über Jogustine bekanntgegeben. Die bis Beginn des Semesters zu lesende vorbereitende Literatur ist bereits hochgeladen und kann schon in Angriff genommen werden. Wir schaffen das!
Inhalt: Dieses Seminar untersucht Ursachen und Verlauf eines der hartnäckigsten Konflikte des 20. Jahrhunderts, der einerseits ein begrenzter Regionalkonflikt ist, andererseits stets weltpolitische Bedeutung besitzt. Das Seminar fragt danach, warum es trotz aller Anstrengungen niemals gelang, diesen Konflikt zu lösen. Da in diesem Seminar in hohem Maße faktisches Wissen erarbeitet werden muss, werden Grundlagenreferate mit der problemorientierten Diskussion von Quellen verbunden.
Empfohlene Literatur: bis zur ersten Sitzung ist zu lesen (Lektüre wird vorausgesetzt, Text ist im Reader hochgeladen): Antony Best e.a., International History of the Twentieth Century. London 2004, S. 106-128 und 405-420
Zusätzliche Informationen: Die propädeutischen Kenntnisse der Epoche werden vorausgesetzt. Das gilt auch für die geforderten Fremdsprachenkenntnisse.