Lehrende/r: PD Dr. Bernhard Heinrich Dietz
Veranstaltungsart: Hauptseminar
Anzeige im Stundenplan: HS Aufbaumodul
Semesterwochenstunden: 2
Unterrichtssprache: Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl: - | 10
Anmeldegruppe: SoSe 2020 HS Neuzeit
Prioritätsschema: Senatsrichtlinie Zulassung gemäß Richtlinie über den Zugang zu teilnahmebeschränkten Lehrveranstaltungen vom 07. März 2007. Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte www.info.jogustine.uni-mainz.de/senatsrichtlinie
Voraussetzungen / Organisatorisches: B.A. Geschichte: Dieses Hauptseminar ist Teil des Aufbaumoduls Neuzeit. Dieses Aufbaumodul setzt den erfolgreichen Besuch des Basismoduls Neueste Geschichte voraus. Das Hauptseminar wird mit einer benoteten Hausarbeit abgeschlossen; die Note der Hausarbeit bildet die Modulnote. M.A. Geschichte, M.Ed. Geschichte: Das Hauptseminar wird mit einer benoteten Hausarbeit abgeschlossen; die Note der Hausarbeit bildet die Modulnote.
Inhalt: Dieses Seminar untersucht Ursachen und Verlauf, Lösungsversuche und Bedeutung eines der harnäckigsten Konflikte des 20. Jahrhunderts, der einerseits ein begrenzter Regionalkonflikt ist, andererseits stets weltpolitische Bedeutung besitzt. Das Seminar fragt danach, warum es trotz aller Anstrengungen niemals gelang, diesen Konflikt zu lösen. Da in diesem Seminar in hohem Maße faktisches Wissen erarbeitet werden muss, werden Grundlagenreferate mit der problemorientierten Diskussion von Quellen verbunden.
Empfohlene Literatur: Michael Brenner, Israel. Traum und Wirklichkeit des jüdischen Staates. Von Theodor Herzl bis heute, München 2016.
Zusätzliche Informationen: Die propädeutischen Kenntnisse der Epoche werden vorausgesetzt. Das gilt auch für die geforderten Fremdsprachenkenntnisse.
Digitale Lehre: Das Hauptseminar wird bis auf Weiteres digital durchgeführt. Grundlage ist der Seminarplan mit wöchentlichen Basistexten, zu denen Ihnen kleinere Aufgaben gestellt werden. Der Seminarplan, die Texte und die Arbeitsaufträge werden Ihnen im Reader (reader.uni-mainz.de) zur Verfügung gestellt. Andere Plattformen sollen ebenfalls genutzt werden, darüber werden Sie aber noch rechtzeitig informiert. Das Seminar beginnt am 23. April mit einem Begrüßungsvideo, zu dem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eingeladen werden.