Lehrende/r: Katharina Oster
Veranstaltungsart: Übung
Anzeige im Stundenplan: 06.008.0517
Semesterwochenstunden: 2
Credits: 3,0
Unterrichtssprache: Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl: - | 35
Prioritätsschema: Senatsrichtlinie zzgl. Bevorzugung höherer Fachsemester Zulassung gemäß Richtlinie über den Zugang zu teilnahmebeschränkten Lehrveranstaltungen vom 07. März 2007. Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte www.info.jogustine.uni-mainz.de/senatsrichtlinieÜber die Senatsrichtlinie hinaus werden bei der Platzvergabe für diese Veranstaltung Studierende höherer Fachsemester bevorzugt berücksichtigt.
Inhalt: Wie funktioniert Übersetzen eigentlich? Und was macht Übersetzungen besonders? Das ist zwei der wichtigsten Fragen in der Translationswissenschaft. Um Sie zu beantworten, benötigt man das richtige „Werkzeug“. In diesem Kurs werden wir verschiedene Methoden (verschiedene „Werkzeuge“) der empirischen Translationswissenschaft erarbeiten. Das Ziel ist es dabei, dass alle Kursteilnehmer am Ende des Semesters in der Lage sind eine passende Methode für verschiedene Fragestellungen in der Translationswissenschaft auszuwählen und ein Experiment selbstständig zu planen. Diese Übung soll dabei unter anderem eine Vorbereitung für ein experimentelles Projekt im Rahmen eines Seminars oder für eine experimentelle Masterarbeit dienen. Folgende Inhalte werden in diesem Kurs behandelt: • Vorstellung verschiedener Methoden (Eye-Tracking, EEG, fMRT, Korpusstudien) • Bedeutung experimenteller Kontrolle (wie wählt man Probanden und Material aus?) • Praktische Anwendung (Alle Kursteilnehmer sollen selbst einen Entwurf einer • Studie erstellen) • Teilnahme an einem Experiment (Alle Kursteilnehmer werden selbst an einem Experiment teilnehmen, um eine experimentelle Methode kennenzulernen. Zur Auswahl stehen verschiedene Studien mit dem EEG, dem Eye-Tracker und dem fMRT.)