Lehrende/r: Dr. Sebastian Becker
Veranstaltungsart: online: Übung
Anzeige im Stundenplan: Ü.Neuere.Geschichte
Semesterwochenstunden: 2
Unterrichtssprache: Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl: - | 17
Anmeldegruppe: SoSe 21 Üb FNZ
Prioritätsschema: Senatsrichtlinie Zulassung gemäß Richtlinie über den Zugang zu teilnahmebeschränkten Lehrveranstaltungen vom 07. März 2007. Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte www.info.jogustine.uni-mainz.de/senatsrichtlinie
Voraussetzungen / Organisatorisches: Keine besonderen Zugangsvoraussetzungen. B.A. Geschichte: Diese Übung ist Bestandteil des Moduls 4 (Neuere Geschichte). Die Übung ist unbenotet; vorausgesetzt wird eine aktive Teilnahme an der Übung. B.A. KF, M.A., M.Ed. Geschichte: Diese Übung ist Teil des Aufbaumoduls Neuzeit. Die Übung ist unbenotet; vorausgesetzt wird eine aktive Teilnahme an der Übung.
Inhalt: Vordergründig bilden Karten geografische Räume ab und dienen der Orientierung. Darüber hinaus können Karten aber weitere Bedeutungsebenen in sich tragen: Sie spiegeln Machtansprüche, dienen der Repräsentation, beeinflussen Vorstellungen von Macht und Einfluss. Karten sind also Darstellung und historische Quelle zugleich. In der Übung werden wir uns grundlegend mit der Entstehung, der Nutzung und der Interpretation historischer Kartenwerke auseinandersetzen. Von den Übungsteilnehmern wird die regelmäßige Vorbereitung von Texten und Quellenmaterial erwartet, aktive Beteiligung ist obligatorisch. Abhängig von den Lehr- und Lernbedingungen im Sommersemester erfordert die aktive Teilnahme eine Sitzungsgestaltung und Leitung oder ein Referat.
Empfohlene Literatur: Schneider, Ute: Die Macht der Karten. Eine Geschichte der Kartographie vom Mittelalter bis heute, Darmstadt 2006 (2. Auflage).