Lehrende/r: PD Dr. Claudia A. Meier
Veranstaltungsart: Vorlesung
Anzeige im Stundenplan: 07.092.035
Semesterwochenstunden: 2
Credits: 3,0
Unterrichtssprache: Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl: 3 | 22
Anmeldegruppe: Vorlesungen Pos. Kunst 2, WS 21_22
Voraussetzungen / Organisatorisches: Die erfolgreiche Teilnahme an der Vorlesung setzt die Beantwortung eines Fragebogens am Ende des Semesters voraus!
Inhalt: Die Epochenwende vom 19. in das 20. Jahrhundert bedeutet den endgültigen Durchbruch der Moderne in der europäischen Malerei. Als Zentrum dieses Umbruchs zeigt sich ganz deutlich die Metropole an der Seine – Paris. Die Protagonisten, die künstlerischen Bahnbrecher dieses Wandels bilden keine einheitlich geschlossene Gruppe, keine Schule. Vielmehr müssen sie als Individuen betrachtet werden; erst im Nachhinein vermag man dann, den übergreifenden Kontext zwischen Cézanne, van Gogh, Gauguin und Seurat zu erkennen. Und so stehen diese big four am Anfang einer Entwicklung, die bis in die Nachkriegsjahre hinein das künstlerische Geschehen beherrscht. Den übergreifenden Kontext anhand der analytischen Betrachtung der Werkentwicklung der genannten Künstler greif- und verstehbar zu machen, ist Ziel der Veranstaltung.
Empfohlene Literatur: wird in einem Handapparat in der GFG-Bibliothek bereitgestellt.
Digitale Lehre: Mitteilungen, Leselisten, Arbeitshinweise werden im zugehörigen Moodle eingestellt, ebenso allgemeine Hinweise zur Veranstaltung.