04.107.PSY004 Psychische Störungen im Spielfilm

Veranstaltungsdetails

Lehrende/r: PD Dr. med. Nadine Dreimüller; Hans Lieb; Prof. Dr. Klaus-Jürgen Mann; Dr. Stefan Schenkel; Univ.-Prof. Dr. Oliver Tuescher; und zus. wissenschaftliche Mitarbeiter/innen

Veranstaltungsart: Seminar

Anzeige im Stundenplan: 04.107.12720

Unterrichtssprache: Deutsch

Min. | Max. Teilnehmerzahl: 1 | 100

Voraussetzungen / Organisatorisches:
ab 2. Vorlesungswoche
Mo, 18 - 20:30 Uhr, HS708
Termine: xx.10.2021, xx.11.2021, xx.12.2021, xx.01.2022

 

Zusätzliche Informationen:
Kern dieser Seminarreihe bildet die Präsentation aktueller Spielfilme, die sich mit spezifischen psychischen Erkrankungen und deren Konsequenzen für Betroffene und Mitmenschen auseinandersetzen. Die Spielfilme vermitteln auf anschauliche Art und Weise die Thematik und Problematik verschiedener psychischer Störungen und gewähren realitätsnahe und eindrucksvolle Einblicke in das Leben mit der Krankheit und die Sichtweisen der Betroffenen. In einer anschließenden Diskussion sowie einem interaktivem Kurzvortrag werden auf Grundlage des gezeigten Films wichtige störungsbezogene Informationen vorgestellt und gemeinsam erarbeitet.

Jedes Seminar besteht aus drei Elementen:
1. interaktiver Kurzvortrag, in dem nachfolgende Inhalte erarbeitet werden:
- die Symptome der Erkrankung
- die Krankheitsklassifikation (nach ICD 10 )
- die Ätiologie (Krankheitsursache)
- die Behandlungsmöglichkeiten
- die Prognose und Verläufe der Erkrankungen
- die Auswirkungen auf das persönliche Leben der psychisch erkrankten Menschen
- die Wahrnehmung und Stigmatisierung der Erkrankung in der Gesellschaft
2. gemeinsames Ansehen des Spielfilmes
3. Diskussion mit den Studierenden über die Übereinstimmungen besonderer Gestaltungsmerkmale des Films mit der Realität
 

Termine
Datum Von Bis Raum Lehrende/r
Es liegen keine Termine vor.
Übersicht der Kurstermine
Lehrende/r
PD Dr. med. Nadine Dreimüller
Prof. Dr. Klaus-Jürgen Mann
und zus. wissenschaftliche Mitarbeiter/innen
Hans Lieb
Univ.-Prof. Dr. Oliver Tuescher
Dr. Stefan Schenkel