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Lehrende/r: PD Dr. Claudia A. Meier
Veranstaltungsart:
online: Seminar
Anzeige im Stundenplan:
Seminar II
Semesterwochenstunden:
2
Credits:
6,0
Unterrichtssprache:
Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl:
3 | 7
Anmeldegruppe: Seminare M II, SS 2021
Kontingentschema: Studienbeginn SS 2021
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hausarbeit = Modulabschluss: Abgabe spätestens zum einheitlichen Abgabetermin am Donnerstag, dem 30. September 2021, 9-19 h im Studienbüro
Inhalt:
Die Systematisierung der Malerei auf dem Weg ins 20. Jahrhundert ist geprägt von Zuordnungen wie dem traditionellen der Schule, der kunstkritisch bestimmten Bezeichnung als Ismus und/oder der von Künstlern/innen festgelegten Namensgebung einer verfassten Künstlergruppe. Am Anfang des Seminars steht daher zwangsläufig eine Analyse und Definition der Begrifflichkeiten. Unter Einbeziehung von französischen, englische, deutschen und italienischen Richtungen soll die Veranstaltung ein weit aufgefächertes Bild der Entwicklung vom Realismus, dem Impressionismus, dem Kubismus, den Fauvisten, dem Futurismus, den Pointillismus, dem Vortizismus, dem Expressionismus und anderen aufzeigen. Als eigentlicher Schwerpunkt wird sich zudem die Betrachtung von formalisierten Künstlergruppen, so den Nabis, dem Vortex, der Gruppe innerhalb des Futurismus, der Wiener Sezession, der expressiven Künstler der Brücke, der Maler und Malerinnen des Blauen Reiter und weiterer Gruppierungen herausbilden. Dieses durchaus ehrgeizige Ziel soll anhand von Referaten, Diskussionen, einführenden Beiträgen erarbeitet werden.
Empfohlene Literatur:
Grundlagenliteratur wird in einem Handapparat in der Bibliothek des GFG bereitgestellt, Eine ausführliche Liste ist zum Vorlesungsbeginn in dem zugehörigen Moodle eingefügt.
Zusätzliche Informationen:
Die Referatsvergabe erfolgt nach der ersten Anmeldephase auf digitalem Weg.
Digitale Lehre:
Das analog geplante Seminar wird in Kommunikation und Materialbereitstellung auf Jogustine und Moodle zurückgreifen.
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