02.628.240 S: Forschungswerkstatt Teil 1

Veranstaltungsdetails

Lehrende/r: Prof. Dr. Jasmin Bastian; Dr. Nadine Baston; Dr. Henrik Bellhäuser; Univ.-Prof. Dr. Karin Bräu; Univ.-Prof. Dr. Tobias Feldhoff; Jun.-Prof. Dr. Anja Hackbarth; Univ.-Prof. Dr. Margarete Imhof; Hannah-Soffi Link; Dr. Simone Ohlemann; Univ.-Prof. Dr. Carla Schelle

Veranstaltungsart: hybrid: Seminar

Anzeige im Stundenplan: S: FW

Semesterwochenstunden: 2

Unterrichtssprache: Deutsch

Min. | Max. Teilnehmerzahl: - | 252

Prioritätsschema: Senatsrichtlinie zzgl. Bevorzugung höherer Fachsemester
Zulassung gemäß Richtlinie über den Zugang zu teilnahmebeschränkten Lehrveranstaltungen vom 07. März 2007.

Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte www.info.jogustine.uni-mainz.de/senatsrichtlinie

Über die Senatsrichtlinie hinaus werden bei der Platzvergabe für diese Veranstaltung Studierende höherer Fachsemester bevorzugt berücksichtigt.

Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wichtige Hinweise zu dieser Veranstaltung:
Mit Anmeldung zu der Forschungswerkstatt entscheiden Sie sich verbindlich zur Teilnahme an dieser zweisemestrigen Veranstaltung und der mündlichen Abschlussprüfung. Dabei sind folgende Punkte unbedingt zu beachten:

1. Mit der Anmeldung zu dieser Veranstaltung sind Sie automatisch für den zweiten Teil der zweisemestrigen Veranstaltung im kommenden Semester angemeldet.
2. Mit der Anmeldung zu dieser Veranstaltung melden Sie sich gleichzeitig verbindlich zu der mündlichen Abschlussprüfung des Moduls an.
3. Die mündliche Modulabschlussprüfung findet im zweiten Semester der Veranstaltung statt. Genaue Termine und Prüfungsmodalitäten teilen Ihnen die Dozenten/innen mit.
4. Die technische Eintragung in Jogustine zu dem zweiten Teil der zweisemestrigen Forschungswerkstatt sowie der mündlichen Prüfung geschieht automatisch spätestens zu Beginn des zweiten Semesters der Veranstaltung.
5. Die Veranstaltungstermine im zweiten Semester der Forschungswerkstatt sind identisch mit den Terminen des ersten Semesters. Sollte es aus organisatorischen Gründen zu Änderungen kommen, werden Sie darüber so früh wie möglich informiert.
6. Es ist nicht möglich, in eine andere Veranstaltung zu einem anderen Termin und/oder einer/m anderen Dozenten/in zu wechseln, da es sich um eine durchgehende Veranstaltung handelt, die sich über zwei Semester erstreckt.
7. Werden Sie auf Grund mangelnder Beteiligung oder zu häufigem unentschuldigten Fehlens in der Veranstaltung inaktiv gesetzt, so ist die gesamte Veranstaltung zu wiederholen. Werden Sie z.B. im zweiten Semester der Forschungswerkstatt inaktiv gesetzt, so müssen Sie die Veranstaltung mit dem ersten Teil erneut beginnen.
8. Wird die mündliche Prüfung nicht bestanden, muss nicht die vollständige Forschungswerkstatt wiederholt werden. Vielmehr kann ein Wiederholungstermin mit den Prüfer/innen vereinbart werden.
9. Werden Sie inaktiv gesetzt, so können Sie die Forschungswerkstatt bei einer/einem/ Dozenten/in Ihrer Wahl wiederholen. Achtung: Auch in der Forschungswerkstatt gilt, dass bei dreimaligem Inaktivsetzen keine Anmeldung zu der Veranstaltung mehr gültig ist.
10. Gegenstand der mündlichen Prüfung sind sowohl die Inhalte der Vorlesung des M.Ed.-Moduls als auch die Inhalte der Forschungswerkstatt.
11. Die Forschungswerkstatt kann nur in ganz wenigen Ausnahmefällen nach Absolvierung des ersten Teils unterbrochen und zu einem späteren Zeitpunkt mit Teil 2 fortgesetzt werden. Gründe für eine Unterbrechung sind z.B. ein verpflichtender Auslandsaufenthalt oder eine nachgewiesene Erkrankung. Kein Grund für eine Unterbrechung und spätere Fortführung ist die Exmatrikulation aus dem M.Ed. In diesem Fall ist die Forschungswerkstatt mit Teil 1 erneut zu beginnen, sobald Sie wieder in den M.Ed. eingeschrieben sind.
12. Erbringen Sie Leistungen in der Forschungswerkstatt, ohne dass Sie in den M.Ed.-Studiengang immatrikuliert sind, so sind diese in jedem Fall ungültig und werden auch nachträglich nicht angerechnet!
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Inhalt:
In den Forschungswerkstätten werden thematisch unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt. Nachfolgend finden Sie kurze Kommentare zu den Inhalten der jeweiligen Forschungswerkstatt.
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Forschungswerkstatt im Masterstudium – Ethnografische Studien zu Heterogenität und Ungleichheit. Karin Bräu (Schulpädagogik)

Die Forschungswerkstatt wird sich der Thematik von Heterogenität, Differenz(ierungen) und Ungleichheit im Kontext von Schule widmen: Dabei werden verschiedene theoretische Zugänge diskutiert, mit einem Schwerpunkt auf praxistheoretische, sozialkonstruktivistische und machttheoretische Perspektiven, die als Grundlage für die eigenen Forschungsprojekte dienen können. Außerdem werden thematisch relevante Studien besprochen und Anregungen zur Eigenreflexion und Diskussion im Umgang mit Differenz und Ungleichheit gegeben. Die eigenen Forschungsprojekte werden in Kleingruppen und mit einem Fokus auf Ethnografie geplant und umgesetzt. Eine Einführung in die entsprechende Methodologie und Methodik begleitet die Projekte.

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Forschungswerkstatt im Masterstudium – Tobias Feldhoff  und Nadine Baston LLF (Schulpädagogik)

Die Fähigkeit lernwirksame Unterrichtsmomente erkennen, analysieren und alternative Handlungsoptionen bestimmen zu können, gilt als entscheidendes Merkmal für professionelles Handeln im Unterrichtskontext (vgl. Seidel & Prenzel, 2007). Als Mittel der Professionalisierung von Lehramtsstudierenden hat sich die Unterrichtsbeobachtung in den letzten Jahren international zu einem Standardverfahren durchgesetzt, dabei wird immer häufiger auf das Verfahren der Videografie zurückgegriffen (vgl. u. a. Petko et al. 2014; Seidel et al., 2010; Krammer & Hugener, 2005).
In der Forschungswerksatt steht die Reflexion und Interpretation videografierter Unterrichtssituationen im Fokus mit dem Ziel Studierenden ein vertieftes Verständnis von Lehr-Lernprozessen zu vermitteln und mit ihnen Handlungsoptionen für die Unterrichtspraxis zu entwickeln. Als theoretische Grundlage dient das Modell der Basisdimensionen guten Unterrichts (vgl. Klieme et al. 2006), anhand dessen die Studierenden zunächst erste Indikatoren für die Beurteilung von Unterrichtsqualität entwickeln und an vorliegendem Videomaterial anwenden.
Die parallel laufenden Lehr-Lern-Forschungslabore (LLF) in den Fächern Geschichte/katholische Religion/Musik und Romanistik (Spanisch und Französisch) setzen unmittelbar an den in den Bildungswissenschaften erworbenen Wissensbeständen und Kompetenzen an. Hier wird die Fachspezifik der Basisdimensionen guten Unterrichts erarbeitet und in die jeweilige Didaktik übersetzt. In diesem durch die Zusammenarbeit von VertreterInnen Bildungswissenschaften und jeweiliger Fachdidaktik unterstützten Prozess entwickeln die Studierenden unter dem Aspekt der kognitiven Aktivierung fachbezogene Aufgabenformate, die sie unter realen Bedingungen in einzelnen Unterrichtssituationen, an kooperierenden Schulen oder in Schülerseminaren an der Universität, mit SchülerInnen umsetzen.
Im zweiten Teil der Forschungswerkstatt werden die durchgeführten Unterrichtseinheiten als auch bereits mit Hilfe von Videoaufnahmen systematisch anhand der zuvor gebildeten und in die jeweilige Fachdidaktik übersetzten Indikatoren und auf Grundlage der Theorie der Basisdimensionen guten Unterricht analysiert, reflektiert und multiperspektivisch unter Rückbezug auf die jeweilige Fachdidaktik diskutiert. In einem letzten Schritt werden Handlungsalternativen entwickelt und die Bedeutung der Ergebnisse aus der eigenen Forschung für die Praxis erörtert.

Anmerkungen
Diese Lehrveranstaltung ist Teil des Mainzer Projektes „Lehr-Lern-Forschungslabor" im Rahmen der „Qualitätsoffensive Lehrerbildung" des BMBF. Ziel des Projektes sind eine engere Verzahnung von Theorie und Praxis im Rahmen der Lehramtsausbildung sowie die Förderung der Kooperation zwischen den Fachwissenschaften, Fachdidaktiken und den Bildungswissenschaften.
Bitte ranken Sie bei Interesse ggf. diese FW auf 1 und wählen Sie die zugehörige Fachdidaktikveranstaltung aus. Folgende DozentInnen werden im Sommersemester die Fachdidaktikveranstaltungen in der Kopplung (der entsprechende Hinweis "LLF" ist den Veranstaltungstiteln in Jogustine zu entnehmen) durchführen: Romanistik (Spanisch, Französisch): Rafael Raffele/ Geschichte: Univ. Prof. Dr. Meike Hensel-Grobe/ Kath. Religionslehre: Univ. Prof. Dr. Stefan Altmeyer und Johannes Kerbeck/Musik: Univ. Prof. Dr. Valerie Krupp

Aufgrund der derzeitigen Situation, die eine reale Erprobung an kooperierenden Schulen oder in den Räumen der Universität wahrscheinlich ausschließt, werden wir im Rahmen der Forschungswerkstatt vor allem auf bereits vorhandenes Videomaterial zurückgreifen. Dies schließt natürlich nicht aus, dass die Studierenden, die bereits an den Lehr-Lern-Forschungslaboren in der Vergangenheit teilgenommen haben ihre eigenen Videoaufnahmen analysieren können. Studierende, die über kein eigenes Videomaterial verfügen, werden die Analysen mit Hilfe von fremdem Videomaterial durchführen.
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Forschungswerkstatt im Masterstudium – (Inklusive) Schulentwicklung und die Perspektive von Eltern und Schüler*innen mit SPF. Hackbarth (Schulpädagogik)

Ziel dieser zweisemestrigen Forschungswerkstatt ist die Rekonstruktion der Erfahrungsperspektive von Eltern und Schüler*innen mit zugeschriebenem sonderpädagogischen Förderbedarf (SPF) auf die Teilhabe am Schulsystem. Diese empirischen Analysen werden mit Blick auf eine inklusionsorientierte Schulentwicklung reflektiert.
Dafür setzen sich die Studierenden (April - Juni 2021) mit theoretischen Texten zur inklusionsorientierten Schulentwicklung und dem methodischen Vorgehen der dokumentarischen Analyse von Interviews (Nohl 2017) auseinander. Die empirische Arbeit beginnt im Juli 2021. Hier transkribieren und interpretieren Studierende in Kleingruppen mindestens zwei Interviews (für die fallvergleichende Interpretation), die von der Dozentin vorab erhoben wurden (die Datenerhebung ist somit keine Aufgabe der Studierenden).
Die gemeinsame Diskussion der Interpretationen erfolgt im WS 2021/22. Dafür präsentiert jede Kleingruppe in einer Seminarsitzung ihre vorab verschriftlichte Interpretation. Diese empirische Analyse wird mit einem schriftlichen Forschungsbericht abgeschlossen (Abgabe Januar 2022).

Literatur (Auswahl)


  • Allen, J., & Sturm, T. (2018). Schulentwicklung und Inklusion. In T. Sturm & M. Wagner-Willi (Eds.), Handbuch schulische Inklusion (pp. 175-190). Opladen u.a.: Barbara Budrich.
  • Hackbarth, A., Stošic, P. & Thönnes, L. (2021): „Da ist mein Weg zu Ende." Elterliche Perspektiven auf schulische Platzierungen im Kontext von Inklusion und lokalem Bildungsraum. Zeitschrift für interpretative Schul- und Unterrichtsforschung (ZISU) (10).
  • Nohl, A.-M. (2017). Interview und dokumentarische Methode. Anleitungen für die Forschungspraxis (5 ed.). Wiesbaden: VS Verlag.

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Forschungswerkstatt im Masterstudium - Adressierung und Gegenstand im Unterricht in Deutschland, Frankreich, Senegal. Carla Schelle (Schulpädagogik)

Die Kommunikation ist konstitutiv für das Unterrichtsgeschehen. Die Art und Weise wie sich die Akteure (Lehrpersonen, Schülerinnen und Schüler) in ihren unterschiedlichen Rollen adressieren, wie sie miteinander reden und worüber sie reden (es geht im Unterricht immer um etwas, um Inhalte, Themen, Gegenstände) sind Schwerpunkte dieser Lehrveranstaltung, die sich diesen Fragestellungen in unterschiedlichen kulturellen Kontexten widmet. Nach einer Einführung in die Möglichkeiten der Unterrichtsbeobachtung und der Unterrichtsanalyse haben die Studierenden die Aufgabe (anhand vorliegender Daten oder auch selbst erhobener Daten) eigene kleine Fallstudien in Gruppen zu entwickeln.
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Forschungswerkstatt im Masterstudium - Jasmin Bastian (Medienpädagogik)

Zum professionellen Habitus einer Lehrperson soll neben den fachlichen und didaktischen Kompetenzen auch ein forschungsbasiertes Denken und Handeln gehören. In der Forschungswerkstatt mit einer medienpädagogischen Thematik sollen auf der Grundlage aktueller Medienintegrationen in Schule und Unterricht durch Interaktive Whiteboards und Tablets Forschungsdesigns vorgestellt, diskutiert, entwickelt und umgesetzt werden, die danach fragen, welche Folgen für Schülerinnen und Schüler sowie Lehrpersonen diese Medien haben. Dabei wird der Blick neben dem Unterricht selbst durch Beobachtungsverfahren auf die Akzeptanz von und den Umgang mit digitalen Medien durch die Schülerinnen und Schülern sowie den mediendidaktischen Konzepten der Lehrpersonen durch Fragebogen und Interview gelenkt. Die Teilnehmenden bekommen so einen Einblick auf Veränderung der Lernkultur im Unterricht durch digitale Medien.

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Zusätzliche Informationen:
Forschungswerkstatt im Masterstudium - Torsten Cress und Hannah Link (Soziologie)

Die Soziologie geht im Allgemeinen davon aus, dass die Institution Schule drei gesellschaftliche Funktionen erfüllt: Erstens vermittelt sie schulisches Wissen an die Schüler (Vermittlungsfunktion), zweitens vermittelt sie Wissen über Schüler, denn sie beurteilt eben diesen Wissenserwerb und lenkt Schüler in entsprechende Schullaufbahnen (Selektionsfunktion) und drittens setzt sie bei den Schülern bestimmte Verhaltensanforderungen (etwa Disziplin) durch (Integrationsfunktion). Die Forschungswerkstatt beschäftigt sich intensiv mit der ersten Funktion der Schule, Wissen zu vermitteln. Die Wissensvermittlung basiert im schulischen Unterricht auf der mündlichen Bearbeitung des „Schulstoffs“ sowie seiner Darstellung in Form von Schrift (etwa an der Tafel) und in Form von Lehrmaterialien (etwa das Prisma in Physik). Die auf zwei Semestern angelegte Forschungswerkstatt macht sich im ersten Semester mit der neuen Literatur über diskursive Praktiken und über den Gebrauch von Lehrmaterialien vertraut; ferner werden die methodischen Grundlagen für eigene qualitativ-empirische Studien erarbeitet. Diese kleineren empirischen Arbeiten der Master-Studierenden orientieren sich an der Frage-stellung, wie schulisches Wissen, das in der genannten Weise in der Schulklasse behandelt wird, von den Schülern angeeignet, d.h. gelernt wird. Das zweite Semester dient der Bearbeitung und Diskussion der empirischen Arbeiten der Studierenden.

Achtung: Der zweite Teil der Forschungswerkstatt findet in der Soziologie i.d.R. im Block statt. Die Termine werden in den Seminaren vereinbart.

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Forschungswerkstatt im Masterstudium - Margarete Imhof, Henrik Bellhäuser und Simone Ohlemann (Psychologie)

In der Forschungswerkstatt Psychologie werden aktuelle Theorien und empirische Studien aus der Lehr-Lernforschung bearbeitet. An ausgewählten Arbeiten zu verschiedenen Themen, z.B. interindividuelle Unterschiede im Lernen und Konsequenzen für Lehren, Gestaltung von Lernumgebungen, Lernen mit Visualisierungen, Förderung von Informationsverarbeitung, diskutieren wir den Stand der Forschung. Unter Anleitung vollziehen die Studierenden die Befunde mit empirischen Methoden nach und evaluieren die Ergebnisse mit Hinblick auf Gestaltung von Lernumgebungen im Unterricht.

Literatur: Mayer, R.E. (2007). Learning and instruction. Upper Saddle River, NJ: Merrill Prentice Hall. Wellenreuther, M. (2010). Lehren und Lernen - aber wie? Hohengehren: Schneider Verlag. Wild, E. & Möller, J. (2009). Pädagogische Psychologie. Heidelberg: Springer.

Achtung: Die Forschungswerkstätten finden 14tägig 4stündig statt!
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Digitale Lehre:
Die Forschungswerkstätten finden alle digital mit sychronen Anteilenbzw. durchgängig synchron statt. In den Forschungswerkstätten von Frau Schelle, Frau Hackbarth, Frau Bräu und Herrn Feldhoff werden sofern möglich zusätzliche Angebote in Präsenz durchgeführt. Bei Frau Schelle betrifft dies konkret den 25. Juni und den 2. Juli 2021.

Kleingruppe(n)
Die Veranstaltung ist in die folgenden Kleingruppen aufgeteilt:
  • FW 1 - Bastian (EZW/MPäd)

    Prof. Dr. Jasmin Bastian

    Fr, 16. Apr. 2021 [12:15]-Fr, 16. Jul. 2021 [13:45]

  • FW 1 - Bellhäuser (PSY)

    Dr. Henrik Bellhäuser

    Fr, 23. Apr. 2021 [08:15]-Fr, 16. Jul. 2021 [11:45]

  • FW 1 - Bräu (EZW)

    Univ.-Prof. Dr. Karin Bräu

    Mi, 14. Apr. 2021 [10:15]-Mi, 14. Jul. 2021 [11:45]

  • FW 1 - Feldhoff (EZW-LLF)

    Dr. Nadine Baston; Univ.-Prof. Dr. Tobias Feldhoff

    Mi, 14. Apr. 2021 [12:15]-Mi, 14. Jul. 2021 [13:45]

  • FW 1 - Hackbarth (EZW)

    Jun.-Prof. Dr. Anja Hackbarth

    Do, 15. Apr. 2021 [10:15]-Do, 15. Jul. 2021 [11:45]

  • FW 1 - Imhof (PSY)

    Univ.-Prof. Dr. Margarete Imhof

    Mi, 21. Apr. 2021 [08:15]-Mi, 14. Jul. 2021 [11:45]

  • FW 1 - Link (SOZ)

    Hannah-Soffi Link

    Mi, 14. Apr. 2021 [12:15]-Mi, 14. Jul. 2021 [13:45]

  • FW 1 - Ohlemann (PSY)

    Dr. Simone Ohlemann

    Fr, 23. Apr. 2021 [12:15]-Fr, 16. Jul. 2021 [15:45]

  • FW 1 - Schelle (EZW)

    Univ.-Prof. Dr. Carla Schelle

    Fr, 23. Apr. 2021 [14:15]-Fr, 2. Jul. 2021 [17:45]

Termine
Datum Von Bis Raum Lehrende/r
Es liegen keine Termine vor.
Übersicht der Kurstermine
Lehrende/r
Univ.-Prof. Dr. Margarete Imhof
Univ.-Prof. Dr. Carla Schelle
Prof. Dr. Jasmin Bastian
Univ.-Prof. Dr. Karin Bräu
Dr. Simone Ohlemann
Univ.-Prof. Dr. Tobias Feldhoff
Dr. Henrik Bellhäuser
Dr. Nadine Baston
Jun.-Prof. Dr. Anja Hackbarth
Hannah-Soffi Link