Lehrende/r: Sebastian Arend
Veranstaltungsart: Seminar/Hauptseminar
Anzeige im Stundenplan: HNDL
Unterrichtssprache: Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl: - | 25
Anmeldegruppe: HNDL/SFNL I-V (Gruppe 1)
Prioritätsschema: Senatsrichtlinie Zulassung gemäß Richtlinie über den Zugang zu teilnahmebeschränkten Lehrveranstaltungen vom 07. März 2007. Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte www.info.jogustine.uni-mainz.de/senatsrichtlinie
Kontingentschema: Kontingentierung HNDL
Inhalt: In Literatur und Film begegnen uns Katastrophen sehr häufig. Auch in der medialen Berichterstattung sind Katastrophen ein omnipräsenter Bestandteil, egal ob Naturkatastrophen, humanitäre oder persönliche Katastrophen. Eine Katastrophe beschreibt wörtlich eine (negative) „Umwendung“ der bisherigen Situation. Dies kann eine Person individuell betreffen oder aber auch kollektiv ganze Gruppen bzw. Gesellschaften. In diesem Seminar werden wir verschiedene Medien rezipieren, um die unterschiedlichen Niedergangs- und Aufstiegsszenarien, Motive, Bilder und narrativen Muster zu ergründen, die den Katastrophenbegriff zu erfassen versuchen.
Zusätzliche Informationen: Im Rahmen der gegenwärtigen Corona-Maßnahmen der Universität wird dieses Seminar in hybrider Form stattfinden. Die Teilnahme erfolgt im Semester vorwiegend in Präsenz, an ausgewählten Terminen auch über andere Medien. Die Übersicht und Erläuterung des Semesterverlaufs erfolgt in der ersten Seminarsitzung in Präsenz.