|
Lehrende/r: Dr. Sabine Kieslich; Univ.-Prof. Dr. Katja Schupp; Susanne Vollstädt
Veranstaltungsart:
hybrid: Seminar
Anzeige im Stundenplan:
02.855.19_080
Unterrichtssprache:
Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl:
5 | 36
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Neben der aktiven Teilnahme an den Sitzungen erbringen Sie als Studienleistung im Januar 2022, verteilt auf zwei Workshop-Freitage, jede(r) ein (Gruppen-)Referat im Seminar. Die sich inhaltlich daran anknüpfende Hausarbeit oder eine vergleichbare schriftliche Leistung in diesem Seminar ist zugleich die Modulprüfung im AVP-Modul 4 „Medien- und Kommunikationskompetenz“. Abgabetermin für die schriftliche Ausarbeitung, die im Seminar noch näher erläutert wird, ist 21.03.2022.
Das Seminar findet verblockt an folgenden Terminen statt:
1. Do., 21.10.2021, 9:00-11:45 Uhr; Präsenz
2. Do., 11.11.2021, 9:00-11:45 Uhr: Online via MS Teams
3. Sa., 20.11.2021, 9:00-12:30 Uhr: Präsenz
4. Do., 25.11.2021, 9:00-11:45 Uhr: Online via MS Teams
5. Fr., 14.01.2022, 10:00-15:30 Uhr: Präsenz
6. Fr., 21.01.2022, 10:00-15:30 Uhr: Präsenz
7. Do., 27.01.2022, 9:00-11:45 Uhr: Online via MS Teams
Die konkreten Lehrräume bei Präsenz-Sitzungen werden Ihnen rechtzeitig bekannt gegeben.
Inhalt:
Die Tagesschau auf TikTok, bei der Demo dank VR-Brille mittendrin statt nur dabei, die News-WG auf Instagram ... und schon wieder ein neues funk-Format auf youtube. Noch nie gab es in so kurzer Zeit so viele, so radikale Innovationen im Journalismus. Doch warum haben manche in scheinbar kurzer Zeit eine halbe Million Follower, während andere das nie zu erreichen scheinen? In diesem Seminar werden wir genau diese aktuellen Entwicklungen auf dem Medienmarkt vorstellen, kennenlernen und diskutieren, im Austausch mit und?mit Anschluss an die außeruniversitäre Praxis. Ziel ist es, eine Übersicht zu geben über aktuelle Trends und Entwicklungen im audiovisuellen Journalismus und zu einer kritischen Reflexion derselben anzuregen: Welche Innovationen erlebt der audiovisuelle Journalismus derzeit, welche davon sind aus welchen Gründen nachhaltig und erfolgversprechend, welche weniger, und wie passen diese Entwicklungen zur klassischen Rolle eines Journalismus mit Qualitätsanspruch als Teil einer demokratischen Gesellschaft? Darüber hinaus sollen die Bedingungen gelingender Innovationen im audiovisuellen Journalismus betrachtet werden. Dabei will das Seminar neben der eher betrachtend-analytischen Herangehensweise gezielt dazu anregen, mit Verteter*innen der Medienpraxis in einen praxisorientierten Austausch zu kommen und die gewonnenen Erkenntnisse für die eigenen Produktionen der Teilnehmer*innen gestalterisch nutzbar zu machen.
|
