Lehrende/r: Jun.-Prof. Dr. Benjamin Wihstutz
Veranstaltungsart: Seminar
Anzeige im Stundenplan: S TheaterKünste
Semesterwochenstunden: 2
Unterrichtssprache: Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl: - | -
Inhalt: Das Seminar findet in Kooperation mit dem Künstlerhaus Mousonturm in Frankfurt statt - einige der Seminarsitzungen werden in Frankfurt vor Ort stattfinden, um sie direkt mit Aufführungsbesuchen am Freitagabend zu verknüpfen. Die Bereitschaft zum gemeinsame Aufführungsbesuch ist Teilnahmebedingung für das Seminar. Ziel des Seminars ist es, sich mit neuen zeitgenössischen Perspektiven auf Dramaturgien in Performance, Tanz und Sound Art auseinanderzusetzen. Dabei wird es auch um postkoloniale, crip und queere sowie konzeptbasierte Ansätze von Dramaturgie und Sound Studies gehen. Das Künstlerhaus Mousonturm bietet sich als Kooperationspartner des Seminars an, da hier sowohl das Who is Who der Freien Szene in Tanz und Performancetheater regelmäßig zu Gast ist als auch Neue Musik und Sound Art zur Aufführung kommt. Zudem wird es Gelegenheiten geben, vor und nach den Aufführungen mit den Künstler*innen und Dramaturg*innen selbst ins Gespräch zu kommen.
Empfohlene Literatur: Sandra Umathum/Jan Deck (Hg.) Postdramaturgien (2019) Johannes Salim Ismaiel-Wendt / Andi Schoon: Postcolonial Repercussions (2022) Gavin Steingo/Jim Sykes: Remapping Sound Studies (2019)