00.Q+.1010 „Tiere töten für den Fortschritt?“ Über Tierversuche und Tierethik in der Wissenschaft

Veranstaltungsdetails

Lehrende/r: Dr. Jan Baumgart; Prof. Dr. Rüdiger Behr; Dr. Susanne Diederich; Dr. Gerrit Hennecke; Univ.-Prof. Dr. Tim Henning; Prof. Dr. Rabea Hinkel; Prof. Dr. Stefan Treue; Univ.-Prof. Dr. Uwe Wolfrum

Veranstaltungsart: Kurs

Anzeige im Stundenplan: Q+1010

Credits: 2,0

Unterrichtssprache: Deutsch

Min. | Max. Teilnehmerzahl: - | 15

Voraussetzungen / Organisatorisches:
Zweiteiliger Workshop an drei Tagen inkl. Exkursion nach Göttingen

Teilnahmevoraussetzungen
Unkostenbeteiligung: 120 €/Person für Fahrt und Übernachtung im DZ, keine Verpflegung. Bei finanziellen Härtefällen wenden Sie sich bitte an das Q+Team.

Anforderungen
Lektüre der zur Verfügung gestellten Literatur.
Bereitschaft zur Übernahme von 5-7 min. Impulsreferaten, Teilnahme an Arbeitsgruppen.

Inhalt:
Tierversuche sind wissenschaftliche Experimente an oder mit lebenden Tieren. Sie sind im deutschen Tierschutzgesetz geregelt und bei Wirbeltieren generell genehmigungspflichtig. Ziele von Tierversuchen sind Erkenntnisgewinne in der Grundlagenforschung sowie die Entwicklung und Erprobung neuer medizinischer Therapiemöglichkeiten. Die Forschung mit Versuchstieren wird an Universitäten und Forschungseinrichtungen, Pharma- und Dienstleistungsunternehmen durchgeführt. Schätzungen zufolge werden jährlich weltweit bis zu 300 Millionen Wirbeltiere - vor allem Zuchtformen der Hausmäuse und Wanderratten, aber auch Hamster, Meerschweinchen, Kaninchen, Frettchen, Hunde und Primaten – für Tierversuche eingesetzt, die meisten davon eigens für Forschungszwecke gezüchtet. Viele Versuchstiere werden während der Experimente oder anschließend getötet. Die Aussagekraft von Tierversuchen ist wissenschaftlich belegt, ihre ethische Vertretbarkeit von Beginn an und insbesondere in den letzten Jahrzehnten immer wieder in Frage gestellt.

In der ethischen Auseinandersetzung um die Vertretbarkeit von Tierversuchen argumentieren die Befürwortenden in der Wissenschaft u.a. damit, dass die Interessen der Menschen, deren Leben zu retten und ihre Gesundheit zu erhalten, grundsätzlich höher zu bewerten sind als der Schutz anderer Lebewesen, was die mit den Versuchen verbundenen möglichen Schäden (Schmerzen, Tod) bei Tieren rechtfertige. Tierversuchsgegner:innen hingegen stellen diese Aussage ganz oder teilweise in Frage. Dem Tier stehe als fühlendem Subjekt eine moralisch ebenbürtige Behandlung wie dem Mitmenschen zu. Insofern sei das Töten von Tieren und das Zufügen von Schmerzen moralisch unzulässig.

Zudem seien Erkenntnisse inzwischen auch durch andere Methoden, wie die Verwendung von Zellkulturen in vitro, gewinnbar. Diese mitunter hochemotionale und konfrontativ ausgetragene Debatte wollen wir bei diesem zweiteiligen Q+Workshop versachlichen, kritisch aus verschiedenen Perspektiven beleuchten und hinterfragen, ob und warum Wissenschaft Tierversuche braucht, ob und wenn ja, welche Alternativen es dazu gibt, welche ethischen Argumente dafür und dagegen stehen und wie ein verantwortungsvoller Umgang mit Tierversuchen in einer humanen Gesellschaft aussieht.

Nach einem einführenden Ganztagesworkshop auf dem JGU-Campus in Mainz führt uns eine zweitägige Q+Exkursion nach Göttingen an die Deutsches Primatenzentrum GmbH (DPZ) – Leibniz-Institut für Primatenforschung, die vor allem in der Infektionsforschung, den Neurowissenschaften und der organismischen Primatenbiologie, .u.a. auch mit Tierversuchen an nicht-menschlichen Primaten forscht.

Workshop an der JGU Mainz, Montag, 27. Juni 2022,

10.15 – 12.30 h Prof. Dr. Uwe Wolfrum, Professor für Zoologie: Versuchstierkunde – Warum Wissenschaft Tierversuche braucht

12.30 – 13.00 h Pause

13.00 – 15.30 h Prof. Dr. Jan Baumgart, Fachtierarzt für Versuchtierkunde und für Tierschutz: Tierschutz in der Wissenschaft

15.30 – 16.00 h Pause

16.00 – 18.30 h Prof. Dr. Tim Henning, Professor für Philosophie: „Versuchstiere, Versuchsmenschen - Was die Wissenschaft braucht, aber trotzdem nicht darf".

Exkursion an das DPZ Göttingen

Montag, 04. Juli 2022, ca. 09.30 – 13.00 h Anreise

13.00 – 14 00 h Mittagessen in der Mensa (Nordmensa)

14.15 – 15.00 h Vorstellung DPZ, Überblick und wissenschaftliche Schwerpunkte (Dr. Diederich/Dr. Hennecke)

15.15 – 17.30 h Führung durch Tierhaltung und Abt. Kognitive Neurowissenschaften (Prof. Dr. Treue, Direktor des DPZ)

18.00 – 19.00 h Abendessen

Danach Umtrunk in einem traditionellen Göttinger Lokal.

Übernachtung in einem Göttinger Hotel in der Innenstadt.

Dienstag, 05. Juli 2022,
09.30 – 11.00 h Vortrag von Abt. Tierversuchskunde mit Führung durch das Skills Lab (Prof. Dr. Hinkel)

11.00 - 12.00 h Vortrag mit Führung durch Plattform Degenerative Erkrankungen (Prof. Dr. Behr)

12.00 – 13.00 h Mittagessen in der Mensa (Nordmensa)

13.00 – 15.00 h Diskussionsrunde zu Tierversuchen mit Prof. Dr. Hinkel (Moderation: Dr. Stilling)

15.00 – 16.00 h Zusammenfassung und Abschussdiskussion (Dr. Diederich)

Ca. 16.30 - 20.00 h Heimreise

Lernziele:
Erarbeitung von Kenntnissen darüber, ob und warum Wissenschaft Tierversuche braucht; ob und wenn ja, welche Alternativen es zu Tierversuchen gibt;
welche ethischen Argumente für und gegen Tierversuche stehen; wie ein verantwortungsvoller Umgang mit Tierversuchen in einer humanen Gesellschaft aussieht.

Empfohlene Literatur:
Siehe Homepage der Initiative der Allianz der Wissenschaftsorganisationen: „Tierversuche verstehen": www.tierversuche-verstehen.de

Generell zu Tierrechten und Tierversuchen:

Regan, Tom (1985), "The Case for Animal Rights", in Peter Singer (ed.), In Defense of Animals, New York (Harper and Row).

Abbate, C.E. (2020), "Animal Rights and the Duty to Harm", Zeitschrift für Ethik und Moralphilosophie 3: 5-26.

Zur Ethik der Tierversuche an nicht-menschlichen Primaten:

Weatherall, Sir David, et al., The Use of Non-Human Primates in Research. A Working Group Report. https://royalsociety.org/topics-policy/publications/2006/weatherall-report/ (last access 15/12/2021). Pp. 123-131.

Quigley, Muirann (2007), "Non-Human Primates: the Appropriate Subjects of Biomedical Research?", Journal of Medical Ethics 33:655-658.

Arnason, Gardar (2018), "The Ethical Justification for the Use of Non-Human Primates in Research: the Weatherall Report Revisited", Journal of Medical Ethics 44:328-331.
 

Zusätzliche Informationen:
Jan Baumgart ist Professor für Veterinärmedizine und Einrichtungsleiter des Translational Animal Research Center (TARC) der Universitätsmedizin Mainz, das sich unter dem Aspekt des Tierwohls mit der Zucht, der Haltung und dem Transport von Versuchstieren beschäftigt. Er ist ausgewiesener Facharzt für Versuchstierkunde und Tierschutz. Nach seinem Studium der Veterinärmedizin an der Freien Universität Berlin forschte er an der Charité und am Max Delbrück Center in Berlin, bevor er in Mainz zunächst am Institut für molekulare Biologie und seit 2010 an der Universitätsmedizin forscht und lehrt.

Rüdiger Behr ist Stammzell- und Entwicklungsbiologe und leitet die Plattform „Degenerative Erkrankungen" am DPZ. Er studierte Biologie und promovierte an der WWU Münster. Als PostDoc war er von 1999 bis 2005 am Institut für Reproduktionsmedizin der WWU Münster, an der UPENN Medical School und Lehrstuhl für Entwicklungsbiologie des Universitätsklinikums Essen tätig. Von 2005 bis 2015 leitete er eine Forschungsgruppe für Stammzellbiologie und seit 2016 die Plattform Degenerative Erkrankungen. Schwerpunkte seiner Arbeit sind die Entwicklung genetisch modifizierter translationaler Weißbüschelaffenmodelle, pluripotente Stammzellen und ihre Anwendung sowie die Entwicklungs- und Keimzellbiologie der Primaten.

Susanne Diederich leitet die Stabsstelle Kommunikation am Deutschen Primatenzentrum. Sie studierte Biologie an der Georg-August-Universität Göttingen und promovierte 2005 in Biologischer Meereskunde an der Wattenmeerstation Sylt und der Universität Kiel. Von 2005 bis 2008 war Susanne Diederich wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung in Bremerhaven, bevor sie 2008 als Pressesprecherin an den Max-Planck-Campus Tübingen wechselte. Seit 2010 verantwortet sie die externe und interne Kommunikation am DPZ in Göttingen.

Gerrit Hennecke, Assistent der Geschäftsführung am DPZ, studierte Biologe an der Universität Mainz und Universität Göttingen, wo er 2006 promovierte. Nach einer Post-Doc-Station in den USA an der Harvard Medical School studierte er 2009 Wissenschaftsmanagement an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer. Seit 2011 ist er Assistent der Geschäftsführung am DPZ.

Rabea Hinkel ist Professorin für Versuchstierkunde und Leiterin der Abteilung Versuchstierkunde am DPZ. Sie studierte zunächst an der Justus-Liebig-Universität in Gießen Veterinärmedizin. Anschließend wechselte sie an die Innere Medizin der LMU München, wo sie 2009 promovierte. Als Postdoktorandin und Tierärztin für Versuchstierkunde arbeitete Rabea Hinkel zunächst an der LMU München, bevor sie 2015 in die Innere Medizin des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München und an das Institut für Prophylaxe und Epidemiologie der Herzkreislauferkrankungen der LMU wechselte. Im Jahr 2017 hat sie einen Starting Grant des Europäischen Forschungsrats erhalten, um die Auswirkungen von Diabetes auf kleine Blutgefäße am Herzmuskel zu erforschen. Seit Juli 2018 ist sie Professorin für Versuchstierkunde, gemeinsam berufen von der Tierärztlichen Hochschule Hannover (TiHo) und dem Deutschen Primatenzentrum (DPZ).

Tim Henning ist Professor für Philosophie und Leiter des Arbeitsbereiches Praktische Philosophie I mit Schwerpunkt Grundlagenfragen am Fachbereich 05 der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Er studierte Philosophie und Germanistik in Münster und promovierte 2007 an der Universität zu Köln. Seine Dissertation Person sein und Geschichten erzählen wurde 2009 mit dem Wolfgang-Stegmüller-Preis der Gesellschaft für Analytische Philosophie ausgezeichnet. 2012 habilitierte er sich an der Universität Gießen über die Theorie rationalen Handelns. Vor seinem Ruf nach Mainz lehrte er zudem in Jena, Zürich, Berlin, Tübingen und zuletz in Stuttgart. Tim Hennings Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen normative Ethik, Metanormativität, angewandte Ethik (Bioethik, Wirtschaftsethik), personale Identität und Autonomie sowie analytische Sprachphilosophie.

Roman Stilling hat Biowissenschaften an der WWU Münster und Neurowissenschaften an der International Max-Planck Research School in Göttingen studiert. Von 2009 bis 2013 arbeitete er an seiner Doktorarbeit am European Neuroscience Institute in Göttingen. Im Anschluss absolvierte er bis Mitte 2016 einen Postdoktorandenaufenthalt am APC Microbiome Institute in Cork, Irland. Seit September 2016 ist Dr. Stilling wissenschaftlicher Referent für die Informationsinitiative „Tierversuche verstehen" der Allianz der Wissenschaftsorganisationen (www.tierversuche-verstehen.de).

Stefan Treue ist Professor für Kognitive Neurowissenschaften und Biopsychologie und Direktor des DPZ Göttingen. Er studierte Biologie in Frankfurt, Heidelberg und der Duke University (USA). Er promovierte 1992 in Systems Neuroscience am Massachusetts Institute of Technology (MIT, Cambridge, USA). Nach Forschungen am Baylor College of Medicine in Houston und der Universität Tübingen und seiner Habilitation in Tierphysiologie wurde er 2001 Direktor des Deutschen Primatenzentrums – Leibniz-Institut für Primatenforschung in Göttingen und Professor für Kognitive Neurowissenschaften und Biopsychologie an der Universität Göttingen.

Seine Forschung konzentriert sich auf die neuronalen Mechanismen der visuellen Wahrnehmung bei Rhesusaffen und Menschen, mit einem zusätzlichen Schwerpunkt auf wissenschaftlichen Studien zum Wohlergehen nichtmenschlicher Primaten in der neurowissenschaftlichen Forschung. Stefan Treue ist Mitglied der Akademie der Wissenschaften Göttingen. Für seine Forschungen zur visuellen Aufmerksamkeit erhielt er 2010 den Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), einen der renommiertesten deutschen Wissenschaftspreise.

Stefan Treue setzt sich nachdrücklich für eine verantwortungsvolle Tierforschung als wichtiges Instrument der biomedizinischen Forschung ein. Er ist Mitglied der DFG-Senatskommission für tierexperimentelle Forschung, Beauftragter für Tierschutz der Leibniz-Gemeinschaft und Sprecher von Tierversuche verstehen (www.tierversuche-verstehen.de), einer von der Allianz der Wissenschaftsorganisationen in Deutschland geförderten nationalen Initiative zur Verbesserung der Transparenz und Kommunikation über die Tierforschung.

Uwe Wolfrum ist Professor im Fach Zoologie. Er studierte Biologie/Diplom in Bayreuth und Regensburg. Er erhielt seinen Dr. rer. mit summa cum laude an der Universität Regensburg. Nach einem DFG-Stipendium an der Mayo Clinic, Rochester, MN, habilitierte er sich 1998 an der Universität Karlsruhe (KIT). Seit 1999 lehrt und betreut er Studierende der "Zoologie" und "Zellbiologie" an der JGU Mainz. Er ist Mitglied in den wissenschaftlichen Beiräten mehrerer Stiftungen und Unternehmen und Mitglied des Ethikausschusses für Tierpflege und -verwendung in der Forschung des Landes Rheinland-Pfalz. Für seinen Beitrag zur Definition der Rolle von USH-Proteinen in der Photorezeptorzellbiologie erhielt er 2008 den Directors Award der Foundation Fighting Blindness (FFB). Seine Forschungserfolge sind in mehr als 180 Publikationen dokumentiert.

Die Deutsches Primatenzentrum GmbH (DPZ) – Leibniz-Institut für Primatenforschung, Göttingen, (DPZ, gegründet 1977) ist ein eigenständiges Forschungsinstitut mit Servicecharakter für die deutsche Wissenschaft. Es ist ein Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft und wird anteilig vom Bund und von den Ländern finanziert. Das DPZ ist durch vielfältige Kooperationen eng in den Göttingen Campus eingebunden. So sind deren Abteilungsleiter:innen gleichzeitig Professor:innen der Universität Göttingen oder der Tierärztlichen Hochschule Hannover. Das DPZ betreibt biologische und biomedizinische Forschung auf Gebieten, in denen Studien an nicht-menschlichen Primaten eine zentrale Rolle spielen, vor allem der Infektionsforschung, den Neurowissenschaften und der organismischen Primatenbiologie. Das DPZ sieht sich hohen ethischen Standards und transparenter Kommunikation verpflichtet, hat strenge Regeln für Zucht, Haltung und experimentellen Einsatz von Primaten und berät und unterstützt andere Forschungseinrichtungen, unter anderem durch die Bereitstellung von Tieren aus seiner Zucht. Das DPZ ist in der Bundesrepublik einzigartig, in Europa existiert lediglich ein weiteres vergleichbares Forschungsinstitut, weshalb dem DPZ eine hohe überregionale Bedeutung zukommt. Auch international ist das DPZ breit vernetzt, seine ca. 450 Beschäftigten stammen aus 42 Nationen.

Siehe auch: www.dpz.eu/virtuelleTour/Tour/

Termine
Datum Von Bis Raum Lehrende/r
1 Mo, 27. Jun. 2022 10:00 18:30 00 121 (K5) Übungsraum Dr. Jan Baumgart; Prof. Dr. Rüdiger Behr; Dr. Susanne Diederich; Dr. Gerrit Hennecke; Univ.-Prof. Dr. Tim Henning; Prof. Dr. Rabea Hinkel; Prof. Dr. Stefan Treue; Univ.-Prof. Dr. Uwe Wolfrum
2 Mo, 4. Jul. 2022 09:00 19:00 Göttingen Dr. Jan Baumgart; Prof. Dr. Rüdiger Behr; Dr. Susanne Diederich; Dr. Gerrit Hennecke; Univ.-Prof. Dr. Tim Henning; Prof. Dr. Rabea Hinkel; Prof. Dr. Stefan Treue; Univ.-Prof. Dr. Uwe Wolfrum
3 Di, 5. Jul. 2022 09:00 20:00 Göttingen Dr. Jan Baumgart; Prof. Dr. Rüdiger Behr; Dr. Susanne Diederich; Dr. Gerrit Hennecke; Univ.-Prof. Dr. Tim Henning; Prof. Dr. Rabea Hinkel; Prof. Dr. Stefan Treue; Univ.-Prof. Dr. Uwe Wolfrum
Veranstaltungseigene Prüfungen
Beschreibung Datum Lehrende/r Pflicht
1. Referat k.Terminbuchung Ja
Übersicht der Kurstermine
  • 1
  • 2
  • 3
Lehrende/r
Univ.-Prof. Dr. Uwe Wolfrum
Dr. Jan Baumgart
Univ.-Prof. Dr. Tim Henning
Dr. Gerrit Hennecke
Prof. Dr. Rabea Hinkel
Dr. Susanne Diederich
Prof. Dr. Rüdiger Behr
Prof. Dr. Stefan Treue