Lehrende/r: Prof. Dr. Martin Rettenberger
Veranstaltungsart: Seminar
Anzeige im Stundenplan: 02.D09.7200
Unterrichtssprache: Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl: 1 | 26
Prioritätsschema: Senatsrichtlinie zzgl. Bevorzugung höherer Fachsemester Zulassung gemäß Richtlinie über den Zugang zu teilnahmebeschränkten Lehrveranstaltungen vom 07. März 2007. Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte www.info.jogustine.uni-mainz.de/senatsrichtlinieÜber die Senatsrichtlinie hinaus werden bei der Platzvergabe für diese Veranstaltung Studierende höherer Fachsemester bevorzugt berücksichtigt.
Inhalt: Anhand eines aktuellen Begutachtungsfalles, der durch den Dozenten vorgestellt wird, sollen Einblicke in den konkreten Ablauf einer forensischen Begutachtung gegeben werden (Auftragvergabe und -annahme, Aktenauswertung, Explorationen, Testvorgabe und -auswertung, Befunderstellung und abschließende Interpretation). Dabei werden unterschiedliche (rechts-)psychologische Methodenzugänge vorgestellt und ihre Stärken und Schwächen diskutiert. Abschließend werden berufspolitische Herausforderungen und Perspektiven im Bereich der Rechtspsychologie und hier insbesondere im Bereich der Forensischen Psychologie erörtert.
Digitale Lehre: Das Seminar wird in synchroner Form stattfinden.
