Lehrende/r: Prof. Dr. Bernd Meyer
Veranstaltungsart: Proseminar
Anzeige im Stundenplan: 06.IKK.0012
Semesterwochenstunden: 2
Credits: 6,0
Unterrichtssprache: Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl: - | 25
Prioritätsschema: Senatsrichtlinie zzgl. Bevorzugung höherer Fachsemester Zulassung gemäß Richtlinie über den Zugang zu teilnahmebeschränkten Lehrveranstaltungen vom 07. März 2007. Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte www.info.jogustine.uni-mainz.de/senatsrichtlinieÜber die Senatsrichtlinie hinaus werden bei der Platzvergabe für diese Veranstaltung Studierende höherer Fachsemester bevorzugt berücksichtigt.
Voraussetzungen / Organisatorisches: Voraussetzungen für die Teilnahme an diesem Seminar sind gute Deutschkenntnisse. Die Prüfungsleistung besteht darin, eine wissenschaftliche Hausarbeit zu einem vorgegebenen Thema zu schreiben. Der Leistungsnachweis erfordert neben der Vorbereitung auf die Sitzungen (Lektüre der Fachliteratur) die aktive Mitarbeit im Unterricht. Alle Informationen zu dieser Veranstaltung sind über die Plattform https://lms.uni-mainz.de/ verfügbar.
Inhalt: In dieser Veranstaltung geht es um den Umgang deutscher Institutionen mit der gegebenen sprachlichen und kulturellen Vielfalt sowie um die kommunikativen Anforderungen, vor denen deutschsprachige Organisationen aufgrund dieser Vielfalt stehen. Dazu werden aktuelle Daten zum Community Interpreting in Deutschland, rechtliche Aspekte des Community Interpreting sowie konzeptuelle und organisatorische Aufgaben von Vermittlungsstellen diskutiert.
Digitale Lehre: Das Seminar ist eine Präsenzveranstaltung mit online-Anteilen, die jedoch die persönliche Teilnahme nicht ersetzen.