02.628.110 S: Unterricht beobachten, rekonstruieren, initiieren

Lehrende/r: Dr. Nadine Baston; Jun.-Prof. Dr. Katrin Gabriel-Busse; Noémie Genet; Dipl.-Päd. Katharina Graf; Univ.-Prof. Dr. Marius Harring; Dr. Daniela Lamby; Dr. Stefan Müller-Mathis; Dr. Sarah Madeleine Nell-Müller; Dr. Julia Peitz; Annika Scholz; Myriam Zils

Veranstaltungsart: Seminar

Anzeige im Stundenplan: S:UBRI

Semesterwochenstunden: 2

Unterrichtssprache: Deutsch

Min. | Max. Teilnehmerzahl: - | 392

Prioritätsschema: Senatsrichtlinie zzgl. Bevorzugung höherer Fachsemester
Zulassung gemäß Richtlinie über den Zugang zu teilnahmebeschränkten Lehrveranstaltungen vom 07. März 2007.

Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte www.info.jogustine.uni-mainz.de/senatsrichtlinie

Über die Senatsrichtlinie hinaus werden bei der Platzvergabe für diese Veranstaltung Studierende höherer Fachsemester bevorzugt berücksichtigt.

Voraussetzungen / Organisatorisches:
In dieser Veranstaltung gilt die implizite Prüfungsanmeldung. D.h., die verbindliche Prüfungsanmeldung erfolgt gleichzeitig mit der Veranstaltungsanmeldung. Wird sich innerhalb der An- und Abmeldefristen von der Veranstaltung wieder abgemeldet, wird auch die Prüfungsanmeldung storniert. Nach Ablauf der Fristen ist eine Abmeldung nicht mehr möglich (zu Ausnahmen bei z.B. Krankheit s.u.: http://www.hpl.uni-mainz.de/164.php).
Die/der Prüfer/in kann als Modulteilprüfung folgende Prüfungsarten vorgeben: Hausarbeit.
Über die Prüfungsfristen (z.B. Bearbeitungszeitraum Hausarbeit) informiert die/der Prüfer/in zu Beginn der Vorlesungszeit in der Veranstaltung.
Gemäß dem Prüfungsordnungsanhang handelt es sich um die Modulabschlussprüfung in Modul 2.

Anwesenheitspflicht:
Es besteht ab SoSe 2024 Anwesenheitspflicht.

Inhalt:
Im Mittelpunkt des Seminars stehen methodengeleitet Beobachtungen, Analysen und theoretische Reflexionen von Unterricht bzw. Unterrichtssituationen, ggfs. als dokumentierte schulpraktische Erfahrungen der Teilnehmer:innen. Diese werden auch in Hinblick auf Überlegungen zur Initiierung von Handeln und Lernprozessen diskutiert. Der Unterricht gerät dabei als Interaktionsgeschehen im Spannungsverhältnis von Anspruch, Erwartungshaltung der beteiligten Lehrpersonen und Schüler:innen, tatsächlichen Verläufen und alternativen Handlungsoptionen in den Blick. Die Arbeit in den unterschiedlichen Seminaren erfolgt unter unterschiedlichen pädagogischen und/oder fachlichen Schwerpunkten, auf die die schulpraktischen Erfahrungen der Studierenden bezogen werden können.