Lehrende/r: Dr. Annett Jubara
Veranstaltungsart: Übung
Anzeige im Stundenplan: 06.880.0502
Semesterwochenstunden: 2
Credits: 3,0
Unterrichtssprache: Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl: - | 45
Prioritätsschema: Senatsrichtlinie Zulassung gemäß Richtlinie über den Zugang zu teilnahmebeschränkten Lehrveranstaltungen vom 07. März 2007. Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte www.info.jogustine.uni-mainz.de/senatsrichtlinie
Voraussetzungen / Organisatorisches: Übung
Anwesenheitspflicht: Teilnahmebedingungen sind aktive Teilnahme und die Übernahme von Kurzreferaten. Die zu erbringenden Leistungen werden zu Semesterbeginn in der Veranstaltung konkretisiert.
Inhalt: Eine Vielzahl heute aktueller kulturwissenschaftlicher Methoden hat ihren Ursprung in einer wichtigen Theoriebewegung des 20. Jahrhunderts: im (Post)Strukturalismus. Man versteht sie am besten, und erwirbt sich somit eine solide Grundlage für kulturwissenschaftliche Haus- und Abschlussarbeiten, wenn man sie im Theoriezusammenhang betrachtet; wenn man also zusammenhängend die Frage klärt: Was ist (Post-)/ Strukturalismus? Wir verfolgen in der Übung zum einen die Entwicklung des theoretischen Kerns des (Post)Strukturalismus, der Zeichenauffassung, von Saussure zu Beginn des 20. Jahrhunderts bis hin zu Lacan in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts; und vergleichen, darauf aufbauend, zum anderen einschlägige strukturalistische und poststrukturalistische Theorieansätze. Teilnahmebedingungen sind aktive Teilnahme und die Übernahme von Kurzreferaten. Die zu erbringenden Leistungen werden zu Semesterbeginn in der Veranstaltung konkretisiert.
Empfohlene Literatur: Zu Beginn der Vorlesungszeit wird Literatur auf Ilias zur Verfügung gestellt.
Zusätzliche Informationen: MA-Austauschstudierende bei Einstufung ins Regelstudium zugelassen