Lehrende/r: Univ.-Prof. Dr. Andreas Rödder
Veranstaltungsart: Vorlesung
Anzeige im Stundenplan: VL Aufbaumodul
Semesterwochenstunden: 2
Unterrichtssprache: Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl: - | 100
Anmeldegruppe: WS 2324 VL Neuzeit
Prioritätsschema: Senatsrichtlinie Zulassung gemäß Richtlinie über den Zugang zu teilnahmebeschränkten Lehrveranstaltungen vom 07. März 2007. Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte www.info.jogustine.uni-mainz.de/senatsrichtlinie
Voraussetzungen / Organisatorisches: Die Vorlesung ist unbenotet. Eine Gasthörerschaft ist selbstverständlich immer möglich.
Inhalt: Nach dem Ende des Ost-West-Konflikts wurde in der westlichen Welt das "Ende der Geschichte" im Zeichen von Demokratie, Menschenrechten und Marktwirtschaft erwartet. Dreißig Jahre später geht angesichts von Klimawandel und Krieg die Angst vor dem Ende der Menschheit um. Die Vorlesung überblickt die Entwicklung der internationalen Politik in diesen drei Jahrzehnten und geht der Frage nach, warum die internationale Ordnung von 1990 nach drei Jahrzehnten an ihr Ende gelangt zu sein scheint. Vorläufige Gliederung:
Empfohlene Literatur: Andreas Rödder, 21.1. Eine kurze Geschichte der Gegenwart, S. 343-380 (Kap, VIII)