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Lehrende/r: Susanne Dewald; Univ. Prof. Dr. Michael Musterdozent1 B.A.
Anzeige im Stundenplan:
11.011.601
Veranstaltungslevel:
Semesterwochenstunden:
2
Credits:
2,0
Min. | Max. Teilnehmerzahl:
- | -
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Hinweis: die finale Auswahl der Teilnehmer*innen erfolgt über Frau Dewald ( Teilnehmerzahl beschränkt)
Die Teilnehmer*innen werden direkt von Frau Dewald kontaktiert bezüglich der weiteren Organsiation und Terminvergaben.
Kommunikation über E-Mail und vorzugsweise über Teams.
Bei Fragen: s.dewald@uni-mainz.de
Für die regelmäßige Teilnahme werden 2 LP angerechnet.
Bitte mit Schein bestätigen lassen.
Inhalt:
Auftrittsoptimierung, mentales Coaching mit „PEP“ nach Dr. Michael Bohne.
Dr. Bohne ist als Berater und Coach für international renommierte Einrichtungen wie die Staatsoper Hamburg, die Orchesterakademie der Berliner Philharmoniker, das NDR Sinfonieorchester und die NDR Radiophilharmonie sowie viele Musikhochschulen tätig. Frau Dewald hat eine Ausbildung bei Dr. Bohne durchlaufen und arbeitet weiterhin mit ihm.
Zu Ihrer Information erhalten Sie untenstehend eine kurze Einführung von Frau Dewald.
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Stressreduktion und Auftrittsoptimierung "PEP" von Dr. Michael Bohne (www.dr-michael-bohne.de)
"Kennen Sie das unangenehme Gefühl von Lampenfieber?"
Schneller Herzschlag, flacher Atem, innere Aufregung, trockener Mund, negative Gedanken, Zittern, über Publikum oder Prüfer mit Sorge nachdenken, Kopfschmerzen etc. etc. etc.
Falls Ihnen das bekannt vorkommt und Sie daran etwas ändern wollen, ist "PEP" eine Möglichkeit sich vor Auftritten wohler zu fühlen.
Lampenfieber, Nervosität und Unsicherheit vor Präsentationen und Prüfungen sind den meisten Menschen bekannt und sind völlig normale Phänomene.
Positives Lampenfieber ist bekanntlich leistungssteigernd, während störendes Lampenfieber leistungsmindernd ist.
Störendes Lampenfieber kann durch "PEP", Klopftechniken der Energetischen Psychologie und anderen hilfreichen Techniken, die sich in der Praxis als sicher und effektiv bewährt haben, reduziert werden.
Ziel ist, sich bei Auftritten, Präsentationen oder Vorträgen wohler zu fühlen und das Gelernte und Geübte sicher und mit Freude zu präsentieren.
Sie wird auf die individuellen, persönlichen Anliegen eingehen und PEP anwenden.
Ebenso kann sie Ihnen eine Anleitung zur Selbstanwendung geben, damit Sie eigenständig "PEP" anwenden können.
Zusätzliche Informationen:
Liebe Studierende,
ich möchte Sie darüber informieren, dass ich ab dem kommenden Wintersemester 2023 meine volle Aufmerksamkeit dem Bereich der Musiker Medizin widmen werde, insbesondere dem mental- und Auftrittscoaching mit PEP.
Diese Entscheidung eröffnet neue Kapazitäten für Sie, die ich gerne für Einzelcoachings mit PEP nutzen möchte.
Erfahrungsgemäß wird es mir auch in diesem Semester nicht möglich sein alle Interessierten aufzunehmen, da einige Tools dieses Ansatzes nur im Einzelcoaching möglich sind. Die individuelle Anpassung an die Bedürfnisse jedes Einzelnen steht dabei im Mittelpunkt.
Im letzten Semester habe ich die Priorität vorwiegend auf Studierende gelegt, die sich auf ihre Abschlussprüfung vorbereitet haben. Für die nicht ausgewählten Studierenden habe ich dennoch mindestens 2 Stunden pro Person angeboten, in denen ich unter anderem einige PEP-Tools vorgestellt und mit ihnen gearbeitet habe. Auch in diesem Semester plane ich, dies ähnlich zu handhaben und den nicht ausgewählten Studierenden diese Möglichkeit anzubieten.
Der Ablauf wird wie folgt sein: Nach dem Anmeldeschluss werde ich mich mit den aufgenommenen Studierenden in Verbindung setzen. Gemeinsam werden wir eine Einzel-Doppelstunde über Teams vereinbaren, um einen individuellen Plan zu erstellen und Ziele zu definieren.
Auch mit den Studierenden, die nicht in den begrenzten Platzkontingenten berücksichtigt werden konnten, werde ich mich in Verbindung setzen und, falls erwünscht, einen Termin vereinbaren.
Ich freue mich auf die Zusammenarbeit und stehe Ihnen bei Fragen gerne zur Verfügung.
Ich wünsche Ihnen einen guten Start ins neue Semester!
Mit freundlichen Grüßen,
Susanne Dewald
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