Lehrende/r: Eva Riedke
Veranstaltungsart:
Proseminar
Anzeige im Stundenplan:
Gender
Semesterwochenstunden:
2
Unterrichtssprache:
Englisch
Min. | Max. Teilnehmerzahl:
- | 25
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Sondersitzung am 18.12.2018, Sina Marx (Köln): Transnational Feminism in Practice.
Inhalt:
Gender is a central domain of social life and political belonging. Set in contrast to sex, which is predominantly taken as a biological given, gender pertains to the cultural constructions observed, performed, and understood. This seminar will review ethnographic studies of gender constructs and relationships through both classic and contemporary paradigms, point to the manner in which the discipline’s theoretical and ethnographic approaches to gender have undergone significant changes, as well as draw upon a selective number of interdisciplinary works. What has anthropology focused on when it comes to gender, and how has this focus been subject to change? In early ethnographic studies, gender was often synonymous with kinship or family. While early exceptions no doubt exist, it was not until the mid-1970s, with the rise of feminist anthropology, that gender as a distinct area of theoretical and methodological interest took hold within the discipline. The aim of this course is to engage with major writers and theories in the study of gender and sexuality from the 1970s to date; to provide familiarity with core issues which have come to define the discipline’s focus on gender – including questions of difference, inequality, domination, the sexed body, binary and non-binary gender systems, as well as sexual and gender non-normativity. Further, the seminar will focus on gender in relation to questions of globalisation, migration, the state, development projects, humanitarian interventions and the global health regime. The texts to be read take the form of ‘stories from the field’, as well as more theoretically informed reflections in the field of gender studies.
Zusätzliche Informationen:
Anwesenheitspflicht in Lehrveranstaltungen
1. Regelung für Anwesenheit in der ersten Sitzung: Können Sie an der ersten Sitzung der Lehrveranstaltung nicht teilnehmen, dann müssen Sie das Fehlen der Veranstaltungsleiterin oder dem Veranstaltungsleiter vorher und in einer angemessenen Frist mitteilen.
2. Fehlen Sie unentschuldigt in der ersten Sitzung, werden Sie von der Lehrveranstaltung abgemeldet. Damit haben in der Phase der Restplatzvergabe andere Studierende die Chance, einen Platz zu erhalten.
3. Bekommen Sie den Platz in der Veranstaltung erst in der Woche der dritten Anmeldephase (Restplatzvergabe), so dass Sie an der ersten Sitzung der Veranstaltung nicht teilnehmen können, sind Sie verpflichtet, der Veranstaltungsleiterin oder dem Veranstaltungsleiter eine E-Mail zu schreiben und sich zu erkundigen, was Sie für die zweite Sitzung (Ihre erste Teilnahme am Seminar) vorbereiten müssen. Haben Sie diese E-Mail nicht geschickt oder erscheinen Sie ohne vorherige Entschuldigung bei der Veranstaltungsleiterin oder dem Veranstaltungsleiter nicht zur zweiten Sitzung, werden Sie umgehend von der Veranstaltung abgemeldet.
4. Jede Nichtteilnahme an einer Sitzung gilt ? ob entschuldigt oder nicht ? als Versäumnis im Sinne der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang (von 2009 in der Fassung vom 14.02.2013, §5, Abs.5): ?Eine regelmäßige Teilnahme liegt dann vor, wenn die oder der Studierende in allen von der Veranstaltungsleiterin oder dem Veranstaltungsleiter im Verlauf eines Semesters angesetzten Einzelveranstaltungen anwesend war. Eine regelmäßige Teilnahme kann noch attestiert werden, wenn die oder der Studierende bis zu zwei Einzelveranstaltungen, höchstens aber vier Veranstaltungsstunden im Semester, versäumt hat. In begründeten Einzelfällen können Ausnahmen zugelassen werden.?
|