|
Lehrende/r: Dr. phil. Christiane Conrad von Heydendorff
Veranstaltungsart:
online: Proseminar
Anzeige im Stundenplan:
PS1.LW.I.
Semesterwochenstunden:
2
Credits:
4,0
Unterrichtssprache:
Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl:
1 | 25
Prioritätsschema: Senatsrichtlinie
Zulassung gemäß Richtlinie über den Zugang zu teilnahmebeschränkten Lehrveranstaltungen vom 07. März 2007.
Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte www.info.jogustine.uni-mainz.de/senatsrichtlinie
Voraussetzungen / Organisatorisches:
Aktive Teilnahme (regelmäßige Aufgaben in verschiedener Form zu den u.g. Themen)
Inhalt:
Das Proseminar führt in die Grundlagen der italienischen Literaturwissenschaft ein (Fachterminologie, Methoden und Arbeitsweisen). Zum einen werden allgemeine literaturwissenschaftliche Begriffe wie 'Literatur', 'Fiktion', 'Epoche' und 'Gattung' besprochen, zum anderen Grundkategorien der Textanalyse vorgestellt, die der Erschließung narrativer, lyrischer und dramatischer Texte dienen. Diese Kategorien werden anhand von Beispieltexten unterschiedlicher Epochen eingeübt.
Empfohlene Literatur:
Gröne, Maximilian [u. a.]: Italienische Literaturwissenschaft: eine Einführung.Tübingen: Narr 2012.
Liebermann, Marita / Kuhn, Barbara: Einführung in die italienische Literaturwissenschaft. Berlin: esv 2014.
Zusätzliche Informationen:
Da eine Anwesenheitspflicht in den Seminaren nicht mehr gesetzlich verankert ist, werden Studierende, die es vorziehen den Kurs nicht regelmäßig zu besuchen, ihre aktive Teilnahme durch schriftliche Zusatzaufgaben erbringen.
Digitale Lehre:
Laut aktuellem Corona-Newsletter wird das Sommersemester digital studierbar. Entsprechend wird dieser Kurs voraussichtlich regelmäßig synchron über MS Teams stattfinden. Details besprechen wir gegen Semesterbeginn.
Sollte es möglich und von Ihrer Seite aus erwünscht sein, können wir ggf. versuchen, auf die angegegebene Ausnahmeregelung zurückzugreifen ("Wenn es die pandemische Lage zulässt, soll den Fächern die Möglichkeit gegeben werden, freiwillige Zusatzangebote in Präsenz auf dem Campus zu machen. Diese sollen sich bevorzugt an Studierende richten, die bislang noch gar keine Erfahrungen mit Präsenzlehre machen konnten.").
|
