Lehrende/r: Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Breul
Veranstaltungsart: hybrid: Vorlesung
Anzeige im Stundenplan: KG IV
Semesterwochenstunden: 4
Credits: 4,0
Unterrichtssprache: Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl: - | -
Voraussetzungen / Organisatorisches: Die Vorlesung beschäftigt sich mit dem nachreformatorischen Zeitalter, das für den Protestantismus ebenso prägend war wie die Reformation selbst. Insbesondere die pietistische Reformbewegung (ca. 1670-1770) hat die evangelischen Kirchen in Europa, Nordamerika und Asien nachhaltig geprägt. Die Vorlesung ist für Studierende aller Semester geeignet, sowohl zum Einstieg in die Kirchengeschichte, zur Vertiefung, als auch zur Examensvorbereitung. Powerpointfolien und einzelne Texte zur Vorlesung werden jeweils vor der Vorlesung im LMS ("Moodle") zur Verfügung gestellt.
Inhalt: Die Vorlesung widmet sich der Zeit zwischen der Reformation des 16. Jahrhunderts und der Französischen Revolution (1789) und damit drei prägenden Phasen des Protestantismus in Europa: Orthodoxie und insbesondere Pietismus und Aufklärung. Die Vorlesung verbindet die kirchen- und theologiegeschichtlichen Themen mit Einführungen zur politischen, sozialen und kulturellen Entwicklung. Überblick: 1. Dreißigjähriger Krieg und Westfälischer Friede
Empfohlene Literatur:
Zusätzliche Informationen: Diese Lehrveranstaltung ist prüfungsrelevant für die Zwischenprüfung im Studiengang Mag. Theol. gem. § 20 (4).
Digitale Lehre: Nach Möglichkeit soll die Vorlesung wieder in Präsenzform stattfinden.