Lehrende/r: Dr. Jochen Walter
Veranstaltungsart: Übung
Anzeige im Stundenplan: Ü Sprachpraxis2/3
Semesterwochenstunden: 2
Unterrichtssprache: Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl: - | -
Voraussetzungen / Organisatorisches: Die Beherrschung der griechischen Formenlehre wird in dieser Übung vorausgesetzt, ebenso die Kenntnis der Regeln zur Akzentsetzung (auch bei Atona und Enklitika). Xenophon-Lektüre sowie insbesondere die Erarbeitung des Grundwortschatzes (unter besonderer Berücksichtigung der ‚kleinen Wörter’; siehe unten unter "Empfohlene Literatur") schaffen (neben den eigentlichen Grammatik-Kenntnissen) gute Voraussetzungen für den erfolgreichen Abschluss dieser Übung.
Inhalt: Textgrundlage für die Klausuren wird Xenophon sein.
Empfohlene Literatur: Bornemann, E. und Risch, E.: Griechische Grammatik, Frankfurt 1978 (ggf. jüngere Auflagen); Menge, H., Thierfelder, A., Wiesner, J.: Repetitorium der griechischen Syntax, Darmstadt 1999; Kaegi, A.: Repetitionstabellen zur kurzgefaßten griechischen Schulgrammatik, Zürich-Hildesheim 1998; Meyer, Th. und Steinthal, H.: Grund- und Aufbauwortschatz Griechisch, Stuttgart 1993 u.ö. (Klett-Verlag).