02.628.240 S: Forschungswerkstatt Teil 1

Veranstaltungsdetails

Lehrende/r: Dr. Lisa Anders; Dr. Henrik Bellhäuser; Univ.-Prof. Dr. Karin Bräu; Univ.-Prof. Dr. Tobias Feldhoff; Dr. Laura Fuhrmann; Dipl.-Päd. Katharina Graf; Dr. Simone Ohlemann; Vanessa Wein; Dr. Sebastian Wurster

Veranstaltungsart: Seminar

Anzeige im Stundenplan: S: FW

Semesterwochenstunden: 2

Unterrichtssprache: Deutsch

Min. | Max. Teilnehmerzahl: - | 240

Prioritätsschema: Senatsrichtlinie zzgl. Bevorzugung höherer Fachsemester
Zulassung gemäß Richtlinie über den Zugang zu teilnahmebeschränkten Lehrveranstaltungen vom 07. März 2007.

Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte www.info.jogustine.uni-mainz.de/senatsrichtlinie

Über die Senatsrichtlinie hinaus werden bei der Platzvergabe für diese Veranstaltung Studierende höherer Fachsemester bevorzugt berücksichtigt.

Voraussetzungen / Organisatorisches:
Wichtige Hinweise zu dieser Veranstaltung:
Mit Anmeldung zu der Forschungswerkstatt entscheiden Sie sich verbindlich zur Teilnahme an dieser zweisemestrigen Veranstaltung und der mündlichen Abschlussprüfung. Dabei sind folgende Punkte unbedingt zu beachten:

1. Mit der Anmeldung zu dieser Veranstaltung sind Sie automatisch für den zweiten Teil der zweisemestrigen Veranstaltung im kommenden Semester angemeldet.
2. Mit der Anmeldung zu dieser Veranstaltung melden Sie sich gleichzeitig verbindlich zu der mündlichen Abschlussprüfung des Moduls an.
3. Die mündliche Modulabschlussprüfung findet im zweiten Semester der Veranstaltung statt. Genaue Termine und Prüfungsmodalitäten teilen Ihnen die Dozenten/innen mit.
4. Die technische Eintragung in Jogustine zu dem zweiten Teil der zweisemestrigen Forschungswerkstatt sowie der mündlichen Prüfung geschieht automatisch spätestens zu Beginn des zweiten Semesters der Veranstaltung.
5. Die Veranstaltungstermine im zweiten Semester der Forschungswerkstatt sind identisch mit den Terminen des ersten Semesters. Sollte es aus organisatorischen Gründen zu Änderungen kommen, werden Sie darüber so früh wie möglich informiert.
6. Es ist nicht möglich, in eine andere Veranstaltung zu einem anderen Termin und/oder einer/m anderen Dozenten/in zu wechseln, da es sich um eine durchgehende Veranstaltung handelt, die sich über zwei Semester erstreckt.
7. Werden Sie auf Grund mangelnder Beteiligung oder zu häufigem unentschuldigten Fehlens in der Veranstaltung inaktiv gesetzt, so ist die gesamte Veranstaltung zu wiederholen. Werden Sie z.B. im zweiten Semester der Forschungswerkstatt inaktiv gesetzt, so müssen Sie die Veranstaltung mit dem ersten Teil erneut beginnen.
8. Wird die mündliche Prüfung nicht bestanden, muss nicht die vollständige Forschungswerkstatt wiederholt werden. Vielmehr kann ein Wiederholungstermin mit den Prüfer/innen vereinbart werden.
9. Werden Sie inaktiv gesetzt, so können Sie die Forschungswerkstatt bei einer/einem/ Dozenten/in Ihrer Wahl wiederholen. Achtung: Auch in der Forschungswerkstatt gilt, dass bei dreimaligem Inaktivsetzen keine Anmeldung zu der Veranstaltung mehr gültig ist.
10. Gegenstand der mündlichen Prüfung sind sowohl die Inhalte der Vorlesung des M.Ed.-Moduls als auch die Inhalte der Forschungswerkstatt.
11. Die Forschungswerkstatt kann nur in ganz wenigen Ausnahmefällen nach Absolvierung des ersten Teils unterbrochen und zu einem späteren Zeitpunkt mit Teil 2 fortgesetzt werden. Gründe für eine Unterbrechung sind z.B. ein verpflichtender Auslandsaufenthalt oder eine nachgewiesene Erkrankung. Kein Grund für eine Unterbrechung und spätere Fortführung ist die Exmatrikulation aus dem M.Ed. In diesem Fall ist die Forschungswerkstatt mit Teil 1 erneut zu beginnen, sobald Sie wieder in den M.Ed. eingeschrieben sind.
12. Erbringen Sie Leistungen in der Forschungswerkstatt, ohne dass Sie in den M.Ed.-Studiengang immatrikuliert sind, so sind diese in jedem Fall ungültig und werden auch nachträglich nicht angerechnet!
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Inhalt:
In den Forschungswerkstätten werden thematisch unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt. Nachfolgend finden Sie kurze Kommentare zu den Inhalten der jeweiligen Forschungswerkstatt.
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Forschungswerkstatt im Masterstudium: Ethnografische Studien zu Heterogenität und Ungleichheit – Karin Bräu (Schulpädagogik)

Die Forschungswerkstatt wird sich der Thematik von Heterogenität, Differenz(ierungen) und Ungleichheit im Kontext von Schule widmen: Dabei werden verschiedene theoretische Zugänge diskutiert, mit einem Schwerpunkt auf praxistheoretische, sozialkonstruktivistische und machttheoretische Perspektiven, die als Grundlage für die eigenen Forschungsprojekte dienen können. Außerdem werden thematisch relevante, ethnografische Studien besprochen. Im zweiten Teil des Seminars werden in Kleingruppen eigene ethnografische Projekte zum Thema geplant und umgesetzt. Eine Einführung in die entsprechende Methodologie und Methodik begleitet die Projekte.
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Forschungswerkstatt im Masterstudium : Praxisforschung zu Schulentwicklungsprozessen am Theresianum Gymnasium, Mainz – Tobias Feldhoff und Sebastian Wurster (Schulpädagogik)


Schulentwicklung beschreibt ein systematisches Vorgehen von Schulen zur Verbesserung der Qualität ihrer Arbeit (Feldhoff & Maag Merki, in Druck). Es ist eng verbunden mit den Herausforderungen, denen sich Schulen u.a. aufgrund von gesellschaftlichen Veränderungen (z.B. Digitalisierung, COVID-19 Pandemie, Migration) stellen müssen. Allerdings zeigen sich Herausforderungen im schulischen Alltag nicht nur durch größere schulexterne und schulinterne Veränderungen. Vielmehr ist die Gestaltung von Unterricht und die Förderung der Schülerinnen und Schüler grundsätzlich anspruchsvoll und bedingt eine kontinuierliche Auseinandersetzung mit den Qualitäten der schulischen Praxis durch die Lehrpersonen. Damit ist das Konzept der Schulentwicklung eng verwoben mit der täglichen Arbeit der einzelnen Lehrpersonen bzw. Teams.
Das Theresianum Gymnasium (TH) hat sich auf den Weg gemacht und überlegt, wie die Schule auf aktuelle und zukünftige Herausforderungen, wie Digitalisierung, steigende Heterogenität der Schülerschaft, veränderte berufliche Anforderung (lebenslanges Lernen, Selbststeuerung, Teamfähigkeit etc.), reagieren kann. Als ein Ergebnis setzt das TH in Mainz seit einigen Jahren darauf, das Lernen der Schülerinnen und Schüler stärker zu personalisieren. Nach Stebler, Pauli und Reusser (2018) kann Personalisiertes Lernen als ein „Sammelbegriff von Zielen, Prozessanforderungen und Maßnahmen, die sich auf die Gestaltung von fachlich und überfachlich ertragreichen Lernumgebungen unter Berücksichtigung individueller Lernvoraussetzungen und -bedürfnisse beziehen", (S. 159) verstanden werden. In der Forschungswerkstatt sollen im Sinne des Forschenden Lernens die Schulentwicklungsprozesse rund um die Einführung des Personalisiertes Lernens am TH näher analysiert werden. Dies erfolgt mit Hilfe von Daten der Befragung von Schülerinnen und Schülern und Lehrpersonen mittels Fragebögen zum Personalisierten Lernen und den damit verbunden Schulentwicklungsprozessen am TH im kommenden Schuljahr. Für ein besseres Verständnis und Interpretation der Daten finden Hospitationen am TH statt. Die Ergebnisse der Analysen in der Forschungswerkstatt werden dem TH zurückgemeldet und dienen der weiteren Schulentwicklung am TH.
Literatur:
Feldhoff, T. & Maag Merki, K. (im Druck). Theorien, Konzepte und Verfahren der Schulentwicklung. In: T. Bohl, A. Gröschner, A. Scheunpflug & M. Syring (Hrsg.). Studienbuch Bildungswissenschaften. Band 2: Unterricht und Schule gestalten. Klinkhardt, Bad Heilbrunn.
Stebler, R., Pauli, C., & Reusser, K. (2018). Personalisiertes Lernen. Zur Analyse eines Bildungsschlagwortes und erste Ergebnisse aus der perLen-Studie. Zeitschrift für Pädagogik, 64(2), 159-178.

Schwerpunkt: Daten und Differenzierung (Sebastian Wurster)
Die Beurteilung von Leistungen und entsprechende Differenzierung im Unterricht sind zentrale Merkmale professionellen Handelns von Lehrpersonen. Im Seminar werden verschiedene Differenzkategorien, Konzepte und Herausforderungen der Leistungsbeurteilung und -rückmeldung, Bezugsnormen sowie Differenzierungsmöglichkeiten thematisiert und kritisch reflektiert. Ein Fokus liegt auf der Entwicklung der Data Literacy der Studierenden, d.h. der Kompetenz verschiedene und zunehmend digitale Daten zu interpretieren sowie Schlussfolgerungen und entsprechene Maßnahmen abzuleiten. Aus Daten gewonnene Informationen sind eine zentrale Grundlage für eine fundierte und systematische individuelle Rückmeldung an Schülerinnen und Schüler sowie differenzierte und adaptive Gestaltung des Unterrichts. Das Seminar ist als Blendend Learning Veranstaltung konzipiert. Neben Präsenzterminen wird es Selbstlernphasen geben. Der Seminarplan wird zum Vorlesungsbeginn bekannt gegeben.
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Forschungswerkstatt im Masterstudium – Doing difference im schulischen Kontext . Laura Fuhrmann (Schulpädagogik)

Die Forschungswerkstatt beschäftigt sich mit dem „doing difference" (West & Fenstermaker 1995), der Herstellung von Differenz, im schulischen Kontext. Ausgehend von der Annahme, dass in Schule und Unterricht neben leistungsbezogenen Differenzierungen weitere Differenzkategorien bedeutsam und überdies in Form schulischer Leistungszertifizierungen wirksam werden (Kalthoff 2006; Rabenstein et al. 2013), werden mit einer intersektionalen Perspektive auch Verwobenheiten verschiedener Differenzkategorien in den Blick gerückt. Der Analysefokus richtet sich auf die vielgestaltigen Differenzkonstruktionen in Schule und Unterricht, u.a. entlang von sozialem Milieu, Geschlecht, natio-ethno-kulturellen Zugehörigkeiten und Dis/ability, anhand derer Partizipationsmöglichkeiten geregelt und damit Bedingungen für Teilhabe festgelegt werden. Fragen, welche Differenzlinien in Schule und Unterricht aufgerufen werden und welche Normalitätsvorstellungen darin eingelassen sind, können demnach mögliche Ausgangspunkte für ethnografische Projekte sein, denen sich in der Forschungswerkstatt gewidmet wird. Ziel ist es, die schulische Praxis als Forscher:in in den Blick zu nehmen und dabei auch die eigene Position im Feld zu reflektieren.
In der Forschungswerkstatt erfolgt im ersten Teil zunächst eine Beschäftigung mit Theorien, über die eine differenztheoretische Perspektive auf Schule eingenommen wird, sowie ethnografischen und praxistheoretischen Grundlagen. Anschließend sollen in Kleingruppen eigene Fragestellungen entwickelt und eine ethnografische Studie geplant und durchgeführt werden. Im zweiten Teil der Forschungswerkstatt (WiSe 23/24) wird das erhobene Datenmaterial ausgewertet und die Ergebnisse präsentiert.
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Forschungswerkstatt im Masterstudium - Lisa Anders und Vanessa Wein (Soziologie)

Die Soziologie geht im Allgemeinen davon aus, dass die Institution Schule drei gesellschaftliche Funktionen erfüllt: Erstens vermittelt sie schulisches Wissen an die Schüler (Vermittlungsfunktion), zweitens vermittelt sie Wissen über Schüler, denn sie beurteilt eben diesen Wissenserwerb und lenkt Schüler in entsprechende Schullaufbahnen (Selektionsfunktion) und drittens setzt sie bei den Schülern bestimmte Verhaltensanforderungen (etwa Disziplin) durch (Integrationsfunktion). Die Forschungswerkstatt beschäftigt sich intensiv mit der ersten Funktion der Schule, Wissen zu vermitteln. Die Wissensvermittlung basiert im schulischen Unterricht auf der mündlichen Bearbeitung des „Schulstoffs“ sowie seiner Darstellung in Form von Schrift (etwa an der Tafel) und in Form von Lehrmaterialien (etwa das Prisma in Physik). Die auf zwei Semestern angelegte Forschungswerkstatt macht sich im ersten Semester mit der neuen Literatur über diskursive Praktiken und über den Gebrauch von Lehrmaterialien vertraut; ferner werden die methodischen Grundlagen für eigene qualitativ-empirische Studien erarbeitet. Diese kleineren empirischen Arbeiten der Master-Studierenden orientieren sich an der Frage-stellung, wie schulisches Wissen, das in der genannten Weise in der Schulklasse behandelt wird, von den Schülern angeeignet, d.h. gelernt wird. Das zweite Semester dient der Bearbeitung und Diskussion der empirischen Arbeiten der Studierenden.

Achtung: Der zweite Teil der Forschungswerkstatt findet in der Soziologie i.d.R. im Block statt. Die Termine werden in den Seminaren vereinbart.
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Zusätzliche Informationen:
Forschungswerkstatt im Masterstudium - Henrik Bellhäuser und Simone Ohlemann (Psychologie)

In der Forschungswerkstatt Psychologie werden aktuelle Theorien und empirische Studien aus der Lehr-Lernforschung bearbeitet. An ausgewählten Arbeiten zu verschiedenen Themen, z.B. interindividuelle Unterschiede im Lernen und Konsequenzen für Lehren, Gestaltung von Lernumgebungen, Lernen mit Visualisierungen, Förderung von Informationsverarbeitung, diskutieren wir den Stand der Forschung. Unter Anleitung entwickeln die Studierenden neue Fragestellungen und überprüfen diese mit empirischen Methoden und evaluieren die Ergebnisse mit Hinblick auf Gestaltung von Lernumgebungen im Unterricht.
Die Forschungswerkstatt gliedert sich in drei Phasen: Im ersten Semester werden die theoretischen Grundlagen eines ausgewählten Forschungsgebietes erarbeitet und daraus eigene neue Forschungsfragen abgeleitet. Zudem werden in dieser Phase die empirischen Forschungsmethoden vermittelt, die zur Beantwortung der Forschungsfrage benötigt werden, und eine entsprechende empirische Studie konzipiert.
In der vorlesungsfreien Zeit wird diese Studie durchgeführt. Dazu ist es notwendig, Datenerhebungen durchzuführen; ggfs. muss dabei terminlich auf Rahmenbedingungen (z.B. Schulferien oder größere Forschungsprojekte) Rücksicht genommen werden.
Im abschließenden zweiten Semester werden die erhobenen Daten ausgewertet und in einem Forschungsbericht dokumentiert.

Achtung: Die Forschungswerkstatt von Herrn Bellhäuser und Frau Ohlemann findet 14tägig 4stündig statt!

Thematische Schwerpunkte

Henrik Bellhäuser:
In Mainz-Mombach wird zum Schuljahr 2023/24 ein neues Gymnasium gegründet (https://gymmo.de/), das in vielerlei Hinsicht innovative Wege einschlägt. So wird es beispielsweise keine klassischen Klassenverbünde geben und auch keinen herkömmlichen Stundenplan. Stattdessen setzt die Schule auf ein hohes Maß an Selbstbestimmung und Eigenverantwortung, indem die Kinder eigene zeitliche und inhaltliche Schwerpunkte setzen und in altersgemischten Gruppen kooperativ arbeiten. Aus psychologischer Sicht ist hier insbesondere die Fähigkeit zur Selbstregulation erforderlich (Zimmerman, 2008). In der Forschungswerkstatt werden wir diesen Gründungsprozess begleiten und untersuchen, welche Kinder in einem solchen Umfeld erfolgreich lernen können und welche Entwicklungsverläufe zu beobachten sind.

Simone Ohlemann:
Die Themenfelder dieser zweisemestrigen Forschungswerkstatt werden von den Studierenden selbstständig festgelegt. Im ersten Semester werden die Studierenden nach einer Einführung in die von ihnen ausgewählten Themenbereiche Forschungsfragen entwickeln und diese in eigenen kleinen empirischen Studien untersuchen. Zudem werden in der ersten Phase der Forschungswerkstatt die empirischen Forschungsmethoden vermittelt. Die Datenerhebung findet je nach Zielgruppe der Untersuchung am Ende des ersten Semesters oder in der vorlesungsfreien Zeit statt; das methodologische Vorgehen orientiert sich dabei an den ausgewählten Forschungsfragen. Im zweiten Semester werden die in der Studie erhobenen Daten dann ausgewertet, interpretiert und in einem Forschungsbericht dokumentiert.

Literatur:
Hussy, W., Schreier, M. & Echterhoff, G. (2013). Forschungsmethode in Psychologie und Sozialwissenschaften für Bachelor. Berlin: Springer.
Mayer, R.E. (2007). Learning and instruction. Upper Saddle River, NJ: Merrill Prentice Hall.
Wild, E. & Möller, J. (2009). Pädagogische Psychologie. Heidelberg: Springer.
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Kleingruppe(n)
Die Veranstaltung ist in die folgenden Kleingruppen aufgeteilt:
  • S: FW_1 - Anders (SOZ)

    Dr. Lisa Anders

    Mo, 17. Apr. 2023 [16:00]-Mo, 17. Jul. 2023 [18:00]

  • S: FW_1 - Bellhäuser (PSY)

    Dr. Henrik Bellhäuser

    Mi, 26. Apr. 2023 [08:15]-Mi, 19. Jul. 2023 [11:45]

  • S: FW_1 - Bräu (EZW)

    Univ.-Prof. Dr. Karin Bräu

    Mi, 19. Apr. 2023 [10:15]-Mi, 19. Jul. 2023 [11:45]

  • S: FW_1 - Feldhoff (EZW)

    Univ.-Prof. Dr. Tobias Feldhoff

    Mi, 19. Apr. 2023 [12:15]-Mi, 19. Jul. 2023 [13:45]

  • S: FW_1 - Fuhrmann (EZW)

    Dr. Laura Fuhrmann

    Fr, 21. Apr. 2023 [12:15]-Fr, 21. Jul. 2023 [13:45]

  • S: FW_1 - Ohlemann (PSY)

    Dr. Simone Ohlemann

    Fr, 28. Apr. 2023 [12:15]-Fr, 14. Jul. 2023 [15:45]

  • S: FW_1 - Wein (SOZ)

    Vanessa Wein

    Fr, 21. Apr. 2023 [14:15]-Fr, 21. Jul. 2023 [15:45]

  • S: FW_1 - Wurster (EZW)

    Dr. Sebastian Wurster

    Fr, 21. Apr. 2023 [14:15]-Fr, 21. Jul. 2023 [15:45]

Termine
Datum Von Bis Raum Lehrende/r
Es liegen keine Termine vor.
Übersicht der Kurstermine
Lehrende/r
Dipl.-Päd. Katharina Graf
Univ.-Prof. Dr. Karin Bräu
Dr. Simone Ohlemann
Vanessa Wein
Univ.-Prof. Dr. Tobias Feldhoff
Dr. Laura Fuhrmann
Dr. Lisa Anders
Dr. Sebastian Wurster
Dr. Henrik Bellhäuser