Lehrende/r: Tobias Dietrich
Veranstaltungsart: Seminar
Anzeige im Stundenplan: 07.068.14_330
Unterrichtssprache: Deutsch
Min. | Max. Teilnehmerzahl: - | 19
Anmeldegruppe: SoSe24 Sem GD
Prioritätsschema: Senatsrichtlinie Zulassung gemäß Richtlinie über den Zugang zu teilnahmebeschränkten Lehrveranstaltungen vom 07. März 2007. Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte www.info.jogustine.uni-mainz.de/senatsrichtlinie
Voraussetzungen / Organisatorisches: Das Seminar Geschichtsdidaktik ist inhaltlich mit der Vorlesung des Moduls Geschichtsdidaktik verbunden; die Inhalte beider Veranstaltungen werden in der Modulprüfung gemeinsam geprüft. Beide Veranstaltungen werden nur im Sommersemester angeboten; bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihrer Semesterplanung!
Anwesenheitspflicht: In dieser Lehrveranstaltung besteht nach Prüfungsordnung eine Anwesenheitspflicht. Die Anwesenheit an einer Lehrveranstaltung ist noch zu bestätigen, wenn die oder der Studierende bis zu zwei Einzelveranstaltungen, höchstens aber vier Veranstaltungsstunden im Semester, versäumt hat. In begründeten Einzelfällen können Ausnahmen zugelassen werden.
Inhalt: Bis heute ist ungeklärt, ob „Geschichtsbewusstsein“ eine Leerformel oder eine Fundamentalkategorie für Geschichtsdidaktik und Geschichtsunterricht darstellt. Neuro- und kulturwissenschaftliche Zugänge fördern kontroverse Ergebnisse zu Tage. Von dieser Forschungslage ausgehend untersuchen wir exemplarische Fragen der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts.
Empfohlene Literatur: Hans-Jürgen Pandel: Geschichtsdidaktik. Eine Theorie für die Praxis. 2. Auflage, Schwalbach / Taunus 2017. Andreas Wirsching: Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert. 5. Auflage, München 2021.